Squad 7, move out!

Mein persönlicher Geheimtipp an PS3-Spielen: „Valkyria Chronicles“! Gestern Abend habe ich noch vor dem Bett mir die Zähne ein wenig an der letzten Mission ausgebissen, aber dann doch geschafft. Was für Kampf! Was für ein Spiel!

Die letzte Zeit habe ich immer wieder über „Valkyria Chronicles“ geschrieben und jetzt kann ich rückblickend meine Begeisterung nur noch einmal bestätigen: Die Spielmechanik ist toll, die Charaktere sind wunderbar geschrieben, die Story  ist episch, dramatisch und bewegend.

Es ist ein rundenbasiertes Strategiespiel mit Action-Sequenzen: Man hat eine bestimmte Anzahl an Aktionspunkten, mit denen man seine Einheiten auf dem Schlachtfeld ziehen kann und sobald man eine Einheit anwählt, bewegt man sie in Echtzeit – jedoch bewegt sich in dieser Zeit keine andere Einheit, trotzdem können sie zurückschießen.

Es gibt sechs unterschiedliche Einheiten, die man steuern kann, was zunächst wenig klingt, aber absolut ausreichend, um komplex zu sein: Schnelle Scouts, schlagkräftige Shocktrooper, zielsichere Sniper, unterstützende Engineers, schwer gepanzerte Lancer und Panzer. Dann gibt es gerade auf der Gegnerseite immer mal wieder besondere Einheiten, die meist vollkommen übermächtig sind.

Das Spiel wirkt anfangs noch relativ einfach, aber gerade im späteren Spielverlauf werden die Missionen echt knackig, so dass man gewisse taktische Elemente besser ausnutzen muss, wie gemeinsames Feuern, die Special-Orders, die Potentials, die in manchen Charakteren schlummern, und außerdem sollte man gerade gegen später darauf achten, dass die Einheiten überhaupt miteinander klar kommen – denn nicht jede Figur kann mit jeder anderen Figur gleich gut, wobei manche auch durch die Anwesenheit von jemand anderem angespornt werden.

Man kann seine Einheiten trainieren und somit neue Potentials (besondere Fähigkeiten) und Waffen freischalten. Auch kann man durch Geld seinen Panzer und seine Ausrüstung kaufen oder neue Missionen freispielen.

Die Charaktere entsprechen den üblichen Manga-Klischees und sind größtenteils keine Überraschung – haben mir aber trotzdem ungeheuer viel Spaß bereitet, denn sie sind wunderbar synchronisiert und die Dialoge sind einfach toll. Es gibt herzergreifende Momente, die mich zu Tränen gerührt haben, es gibt epische Momente, bei denen ich gebannt vor dem Fernseher saß, es gab aber auch alberne Momente, in denen ich still in mich hinein schmunzelte.

Auch die Geschichte ist nun nicht die Neu-Erfindung des Rades und einige Wendungen habe ich kommen sehen. Trotzdem habe ich wie gebannt den Verlauf der Story verfolgt und mich immer wieder gefreut, wenn ich eine neue Episode frei geschaltet habe, denn mich hat es ungeheuer gefesselt. Eine kleine Nation tritt gegen einen übermächtigen Feind an, um für seine Freiheit zu kämpfen!

Dieses Gefühl transportieren auch gerade später viele Missionen, denn ich habe häufig beim Mission Briefing gesessen und mir gedacht: „Ihr habt ja wohl den … offen! Das kann ich nie!“ Trotzdem habe ich sie dann häufig angespielt und nach manchmal mehreren Anläufen habe ich dann doch Land gesehen – häufiger auch mal mit einfach nur verdammt viel Glück.

Aber es ist unbeschreiblich gut gemacht, wie man gegen manchmal riesige Panzer steht, die man Stück für Stück ausschalten muss, wie man gegen scheinbar unbesiegbare Einheiten kämpfen muss, sich immer wieder hinter seinen eigenen Panzern verschanzen muss, um sich Schritt für Schritt vorzukämpfen. Die Missionen atmen also genau die Geschichte, die erzählt wird und das ist auch, was mich vermutlich emotional so sehr an das Spiel gebunden hat. Denn es hat dadurch eine wunderbare Symbiose aus Geschichte und Spiel geschaffen.

Die Spielzeit war bei mir pro Mission ca. 1-3 Stunden, wobei ich das Gefühl hatte, dass ich doch sehr lange gebraucht habe pro Mission. Bei einer Gesamtanzahl von 20-30 Missionen (ich weiß es nicht mehr genau, kann aber zu Hause gerne noch einmal nachsehen) kann man sich also die Gesamtspielzeit ungefähr ausrechnen, die man dafür braucht. Ich habe Anfang Januar angefangen zu spielen und konnte nur die Wochenenden zocken. In vier Wochen ist es also auch für Wochenendpendler spielbar – wobei ich zugeben muss, dass es mich so gefesselt hat, dass ich manchmal bis um 4 Uhr morgens vor meiner PS3 gesessen habe.

Wer Strategiespiele mag, auch Mangas einiges abgewinnen kann, für den ist „Valkyria Chronicles“ meiner Ansicht nach ein Pflichtkauf auf der PS3. Das Spiel ist schon älter und daher sehr billig zu bekommen. Ich kann nur meine ausdrückliche Empfehlung aussprechen und hoffe jetzt, dass ich irgendwoher den Anime zum Spiel bekomme. Ja, die Reihenfolge ist richtig: erst Spiel, dann Anime. Es hat mich so sehr bewegt, dass ich unbedingt die Geschichte auch noch einmal als Serie mir ansehen will. Ich überlege mir sogar, mir extra für den zweiten und dritten Teil des Spiels eine PSP zu holen; mal schauen.

Ein so großartiges Spiel! Vollkommen überraschend für mich! Wie geil!

Nerd alert

Husky hat ein neues Starcraft2-Musikvideo gemacht: „SVE Love Song“. Zwar gefällt mir „Banelings“ deutlich besser, aber auch das Video hat etwas. Schon allein die Hommage an die Boygroup-Videos der 90er Jahre hat mir sehr gut gefallen. Es ist aber eine Ballade und daher deutlich langsamer und beschaulicher als „Banelings“ – trotzdem witzig und sehenswert auf seine eigene Art.

Zur Erklärung für die Nicht-SC2-Spieler: SCVs werden im Deutschen auch WBFs genannt und sind die Arbeiter der Terraner, somit also zwar die grundlegende Einheit der Terraner, aber nicht wirklich verteidigungsfähig, auch wenn sie ebenso angreifen können. Sie können Gebäude bauen, Mineralien und Gas abbauen, Einheiten reparieren sofern es keine biologischen Einheiten sind (sich selbst können sie aber auch reparieren) und sie haben sogar einen Angriff, der aber nicht sonderlich stark ist.

„Maynard (Slide)“ bezeichnet übrigens das Manöver, wenn man zu einer Expansion die Hälfte seiner Arbeiter (auch „Eco“ genannt) schickt. Dadurch kann man dort schneller eine vernünftige Abbaufrequenz haben und an beiden Basen gleichzeitig neue Arbeiter bauen, was sich auf lange Sicht auszahlt.

The end

Ich finde das Ende von „Lost“ gut. Es ist ein wenig verschenkt und ich werde nach dem Spoiler-Cut sagen, wieso. Ich war absolut gerührt und sehr gut unterhalten und noch bis kurz vor Ende dachte ich mir: „Selbst wenn die letzten zehn Minuten jetzt blöd sind, das Ende hat mich bisher absolut mitgenommen und bewegt, wie kann ich da sagen, dass das Ende blöd ist?“

Doch wie unterhält man sich über das Ende von „Lost“? Scheinbar jeder findet es blöd. Ich kann mir bildlich schon vorstellen, wie ich mich mit diesen ganzen Leuten unterhalte und die mich vollkommen irritiert ansehen, als ob ich von einem anderen Stern wäre. Auch kann ich schon die Kreuzzüge kommen sehen, um mich davon zu überzeugen, indem man mir sagt, warum sie das Ende blöd fanden. Doch ich will mir das Ende nicht kaputt reden lassen – daher werde ich mich wohl kaum darüber unterhalten. Vielleicht werde ich mich hin und wieder hinreißen lassen, wie auch in diesem Blog-Beitrag, aber ich denke, das ist eine Sache, von der ich die Finger lasse.

Zum Glück scheine ich die Serie bis zum Ende genau aus der richtigen Perspektive gesehen zu haben. Wie man an meinen ganz alten Blog-Beiträgen zu „Lost“ sehen kann, habe ich schon am Anfang gesagt: Es geht nicht um den Plot, es geht um die Charaktere. Daher vermute ich, dass genau daher für viele Leute das Ende „blöd“ ist (von der Rührseligkeit abgesehen).

Ich war alle Staffeln lang gut unterhalten. Es gibt im Nachhinein nur zwei Folgen, die mich unzufrieden zurückgelassen haben. Das eine war die Folge, in der Locke Charlie verprügelt, denn das passte für mich überhaupt nicht zum Charakter und hat mich so massiv irritiert und rausgehauen, dass ich die Folge wirklich blöd fand. Die andere Folge habe ich sogar schon wieder vergessen.

Sicherlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie er „Lost“ findet und wie er das Ende wahrnimmt. Mir gefällt es und vielleicht konnte ich mit meinen Gedanken zur Serie dem ein oder anderen auch andere Sichtweisen zu „Lost“ aufzeigen. Denn nach wie vor glaube ich fest daran, dass viele die Serie sich selbst kaputt gemacht haben, indem sie entweder Anderes/“Falsches“ erwartet haben oder sich vieles kaputt reden wollten. Natürlich bleibt auch immer noch die Möglichkeit, dass es einem nicht gefällt. Das bezweifle ich aber, bei dem Eifer, den viele an den Tag legen, um „Lost“ und besonders das „Ende“ anderen kaputt zu reden und sich darüber aufzuregen.

Häufig habe ich den Vergleich zwischen „Lost“ und Neon Genesis Evangelion gezogen – seit der ersten Staffel sogar. Total kurios, dass ich mit diesem Vergleich so unglaublich richtig gelegen habe, denn so viele Parallelen gibt es und selbst das Ende ist thematisch ungeheuer nahe an dem, wie ich auch das Ende von NGE verstehe und auch die Serie selbst.

Spoiler-Cut

On broken wings

Manchmal kann ich nur den Kopf schütteln über die MMO-Communities. Natürlich kann ich da momentan nur über die Aion-Community sprechen, aber ich war lange genug in der WoW-Community, dass ich weiß, dass es dort nicht anders läuft – nur dass Aion wenigstens nicht ganz den Weg WoWs gegangen ist. Worum es geht?

Seit Mittwoch ist der neue Handwerker-Patch drauf. Das mit dem Crafting wäre noch einmal einen eigenen Blog-Beitrag wert, aber heute will ich über etwas Anderes schreiben, denn mit diesem Patch kam ein neues Pet. Dieses ist ein Produktions-Pet. Das heißt bei Aion: Ich stecke Sachen rein und bekomme irgendwann was raus, wenn das Pet satt ist. Wer sich schon länger mit den Pets bei Aion beschäftigt hat, weiß: Das lohnt sich nicht. Das ist ein witziges Gimmick, besonders wenn man seine Taschen voll hat, um Loot zu entsorgen – immer noch besser als wegwerfen.

Dieses Pet kann allerdings mit einer sehr geringen Wahrscheinlichkeit neue Flügel produzieren. Was ich von diesen neuen Flügeln halte, weiß ich noch nicht, denn ich bin da zwiegespalten. Doch auch darum geht es nicht, denn auch darüber könnte man ganze Blog-Beiträge schreiben. Seit Mittwoch sind das Pet und die Flügel da. Was passiert? Die Foren sind voll von Heulthreads, dass man die Flügel noch nicht hat. Nach zwei Tagen! Himmelarschundzwirn!

So sehr ich auch über NCSoft mittlerweile motze, aber wie stellen die Spieler sich das vor? Was für eine Erwartungshaltung steckt dahinter? Es wurde angekündigt: „Geringe Wahrscheinlichkeit.“ Dadurch steigt der Wert der Flügel natürlich, denn sie werden etwas besonderes.

Das Pet ist dazu gedacht, um Kinah aus dem Spiel zu ziehen, denn man muss Futter dafür kaufen und das geht von sehr billig bis hin zu recht teuer – ich vermute, das beeinflusst die Wahrscheinlichkeit, wenn auch nicht so massiv, dass man es wirklich merkt. Es gibt Spieler, die haben in den letzten zwei Tagen 100-200 Mio Kinah in das Pet gesteckt und beschweren sich nun, dass da nichts rauskommt. Ganz davon ab, dass damit der Mythos hoffentlich ad acta gelegt ist, dass man in Aion nicht an Kinah kommt, würde ansonsten jeder plötzlich im Spiel mit diesen Flügeln rumlaufen – womit sie nichts besonderes mehr wären.

Das, was Aion für mich so besonders macht ist, dass es dort noch Wertigkeiten gibt. Natürlich werden die auch immer mal wieder abgebaut, wie jetzt durch den Patch die Schwierigkeit der Crafting-Experten-Quest. Aber so ist der Lauf der Dinge und die Sachen, die wirklich Endcontent darstellen, bleiben auch weiterhin eine Herausforderung, wohingegen Experte eben nicht mehr zum Endcontent gehört – denn das ist jetzt Handwerksmeister zu werden, also noch einmal eine Stufe darüber.

Wenn jeder mit diesen Flügeln rumlaufen würde, wären sie nichts mehr wert. Aber wie verkommen muss eine MMO-Community sein, dass sie bereits nach zwei Tagen im Forum Amok läuft, dass es eine Unverschämtheit ist, dass sie die Flügel noch nicht haben? Ich kann da echt nur den Kopf schütteln.

Erinnert sich noch jemand an… It came from the desert?

Im letzten „Erinnert sich noch jemand…?“-Beitrag hat Aies mich an ein anderes meiner Lieblingsspiele früher erinnert: „It came from the desert“! Danke dafür, denn das hatte ich schon fast wieder vergessen, aber ich habe es ewig gespielt. Wieso?

Jamas Tipp: Die Fantastischen Vier

Ich bin Spider-Man-Fan und habe früher natürlich auch die Comics gelesen. Dort gab es auch immer mal wieder ein paar Episoden oder Cross-Over mit den Fantastischen Vier – fand ich immer dämlich und ich mag sie auch heute noch nicht. Mr. Fantastic war einfach eine ungeheuer bescheuerte Idee, die ich nicht ernst nehmen konnte.

Lediglich Dr. Doom war schon immer ein ungeheuer guter Superschurke. Wobei ich den auch lieber im Kampf gegen Spider-Man gesehen habe, denn die beiden konnten es sich so richtig schön dreckig geben. Besonders im Secret War hatte mir das sehr gut gefallen. Aber bei den Fantastischen Vier fand ich diesen Superschurken immer verschwendet.

Daher bin ich auch eher mäßig begeistert damals in die Verfilmung der „Fantastischen Vier“ gegangen, war aber absolut positiv überrascht. Der Film ist kurzweilig, spannend und mitreißend. Er ist sicherlich keine der Top-Comic-Verfilmungen der letzten Jahre – da würde ich die Spider-Man-Filme und die Nolan-Batman-Filme ansetzen. Aber dennoch kann man sich beide Filme der Fantastischen Vier wirklich ansehen, ohne Schmerzen zu bekommen, sogar Spaß haben und das sage ich als jemand, der sagte: „Ich mag die Fantastischen Vier nicht“.

Die Besetzungen sind gut, sogar Mr. Fantastic konnte ich einigermaßen ernst nehmen, auch wenn diverse Sachen sehr albern sind. Sehr schön ist übrigens auch das Musik-Video zum Film von Ben Moody und Anastacia. Die Vermischung von Musik-Video und Film-Szenen, die in Comic-Szenen übergehen finde ich sehr gelungen und stimmungsvoll.

Ich habe Feuer gemacht!

Ich habe gepatcht! Unglaublich aber wahr. Und nicht nur WoW, sondern in dem Zug habe ich Herr der Ringe auch endlich mitgezogen – wenn ich denn schon den Kaspersky extra für den Mist anhalten muss.

Weiterhin bleibe ich dabei, dass es absoluter Müll ist, dass es nicht auch auf andere Weise geht. Ich werde jetzt auch erst einmal Kaspersky meinen Computer durchwühlen lassen und hoffe, dass er nichts findet. Denn WoW hat eine halbe Ewigkeit zum Patchen gebraucht (bestimmt über 10 Stunden).

Da war LotRO deutlich schneller, aber dennoch musste ich den Computer natürlich solange ungeschützt online lassen. Dafür habe ich nun diesen dämlichen Fehler 201 bei LotRO und komme nicht auf den Server. Das habe ich schon gegooglet, aber irgendwie haben die Tipps alles nichts geholfen. Keine Lust mehr.

Ein gutes Gefühl gibt mir das nicht. Da wundert man sich also, warum plötzlich Accounts „verloren“ gehen, wenn noch nicht einmal dem Hersteller diese Sicherheit wichtig genug ist, sich mal mit den üblichen Anti-Viren-Programmen wie Kaspersky zusammenzusetzen. Dadurch wird der Ruf nach Sicherheit ein wenig unglaubwürdig.

Blame it on the weatherman

Was ist eigentlich passiert? Vor einigen Tagen war es noch so mildes Wetter und heute musste ich wieder im Auto die Heizung anwerfen und als ich losgefahren bin, habe ich die vereisten Scheiben der Autos gesehen, die nicht in der Tiefgarage standen.

Der Wetterumschwung ist mal wieder sehr merkwürdig und mancherorts höre ich sogar, dass es wohl wieder schneien soll? Aber bei uns ist noch keine Spur davon. Dafür ist es aber richtig verdammt kalt. Nicht schön – gar nicht schön.

An sich habe ich gegen so ein Wetter nichts, aber ich mag einfach diese Umschwünge nicht.

Unfinished

So viel hatte ich jetzt am Wochenende vor, fertig zu machen. Na gut, eigentlich nur zwei Sachen: Endlich die letzten drei „Lost“-Folgen schauen und „Valkyria Chronicles“ zu Ende spielen. „Lost“ sind wir nur eine Folge weit gekommen und „Valkyria Chronicles“ habe ich zwar wieder vier Missionen spielen können, aber bin trotzdem noch nicht am Ende. Dafür hatten es diese Missionen absolut in sich und ich bin stolz, so weit gekommen zu sein, denn das waren echt harte Nüsse.

Aber schlimm ist das keineswegs, denn so konnte ich mich mal wieder mit dem Marc treffen, was mal wieder sehr angenehm war und mich daran erinnert hat, wie ich das Quatschen und DVDs sehen doch vermisst habe und weder „Lost“ noch „Valkyria Chronices“ laufen mir weg; es gibt immerhin noch nächstes Wochenende.

In Aion habe bin ich auch mal wieder ein wenig mehr versumpft, weil ich dann doch meine Templerin endlich in den Nochsana-Bereich leveln wollte und meine Zauberin auch mal die 45 für die Theobomos-Kampagnen-Quest erreichen sollte. Das habe ich wiederum geschafft, auch wenn ich dadurch heute deutlich später ins Bett komme, als eigentlich gewollt. Denn ein paar Cut-Scenes von „Valkyria Chronicles“ sehe ich mir jetzt auch noch an bis zur nächsten Mission, denn die würde bestimmt wieder zwei Stunden dauern.