Frühsjahrsmüdigkeit – einfach fürchterlich. Da will man mehr vom Tag haben, mehr vom Wochenende, aber letzten Endes fühlt es sich doch so an, als ob man Teile vom Tag verschläft, weil man auf dem Sofa einnickt. Das passiert mir in der letzten Zeit häufiger.
Klar, manchmal bleibe ich auch länger wach und bin selbst schuld. Aber häufiger ist es eben nicht so und ich fühle mich einfach matt und schlapp und müde. Da wird dann aus einem „ich lege mich mal fünf Minuten hin und schließe die Augen“ ein eineinhalb Stunden-Nickerchen.
Ich hoffe, das gibt sich wieder, wenn ich mich an meinen derzeit doch wieder sehr starken Heuschnupfen und den Wetterumschwung gewöhnt habe. Denn es gibt so viel, was ich am Tag machen will, aber wenn ich müde bin, fehlt mir da häufig einfach die Motivation, ich werde träge und bekomme nichts davon hin – und das frustriert.