So it’s begun

Der NaNoWriMo hat begonnen und ich bin gut eingestiegen. Heute Nacht habe ich recht püntklich um kurz nach Zwölf angefangen zu schreiben und meine ersten 1900 Wörter geschafft. Dann bin ich ins Bett und habe gegen Mittag noch bis zu den 3200 Wörtern geschrieben, womit ich schon gut einen Tag im Plus bin.

Ob ich später noch mehr schaffe, bevor ich ins Bett gehe, weiß ich noch nicht, denn irgendwie bin ich heute schon den ganzen Tag ziemlich erledigt. Ich vermute, das späte Schreiben und frühe Aufstehen hat mir da nicht gut getan. Aber an sich war es ungeheuer produktiv und entspannend zugleich heute. Denn ich habe nicht nur geschrieben, sondern auch noch einiges an Rift gespielt, aber auch vor allen Dingen „Uncharted 3“ hat mich heute auch wieder gefesselt.

Ich könnte mir gut vorstellen, dass da auch einiges ins Schreiben mit einfließt, auch wenn ich schon wieder bei knapp 90% bin. Das Spiel ist also leider wieder kurz, aber so verdammt gut, dass das echt überhaupt nichts ausmacht.

Zu meinem diesjährigen NaNoWriMo-Roman gibt es noch nicht viel zu sagen. Die Sachen, die ich im Kopf hatte, sind noch nicht vollends getippt, dafür aber die ersten Charaktere eingeführt, ein paar grundlegende Probleme habe ich aufgebaut und auch ein paar Ausblicke auf spätere Momente und auch einen zentralen Konflikt.

Ich freue mich allerdings auch schon sehr darauf, wenn meine Hauptfigur ihre Reisegefährten finden wird, doch das wird vermutlich frühestens in ein oder zwei Kapiteln passieren. Momentan muss sie erst einmal ihre Wunden lecken und auch realisieren, dass sie raus muss aus ihrem Dorf. An Plot fehlt es mir momentan also nicht wirklich und ich hoffe, das wird sich nicht ändern. Irgendwie scheint mir aber das Thema und Setting deutlich besser zu liegen als „Gadgette“ letztes Jahr, denn bisher fließt der Plot, während es sich letztes Jahr eher wie Kaugummi hinzog.