Party Pie

Ich wünsche euch allen einen guten Rutsch! Ob ich morgen schreibe, hängt davon ab, wann wieder hier Ruhe in die Bude einkehrt. Also könnte doch einmal der seltene Fall sein, dass morgen kein Artikel hier erscheint. So wie ich mich aber kenne, bekomme ich das trotzdem  irgendwie hin.

Da unsere Gäste bald kommen und zudem auch noch heute Samstag und damit Ponytag ist und Silvester mit Ponies ungefähr 20% cooler ist, gibt es heute das „Best of Pinkie Pie“, denn Pinkie Pie verbreitet immer gute Laune und trotzt allen Naturgesetzen:

Surprise, surprise

Wir haben heute erst das ganze Essen für Silvester morgen geholt – zum größten Teil aus Bequemlichkeit. Allerdings ist es sowieso nie verkehrt, Fondue-Fleisch erst spät zu holen. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass wir heute im Supermarkt ähnlich lange anstehen, wie wenn  man kurz vor Weihnachten noch Geschenke einkaufen will. Aber ich war ungeheuer positiv überrascht, wie schnell wir doch durchgekommen sind.

An sich war es der übliche Supermarktverkehr und es schien mir, dass nur wir noch Einkäufe für morgen machen mussten. Aber vielleicht lag es auch daran, dass wir dafür ein wenig aus der Stadt rausgefahren sind. Hätte ich nicht gedacht, dass das so gut lief.

Doch natürlich haben wir dann beim Einkaufen – mal wieder – viel zu viel eingepackt. Wenigstens habe ich darauf geachtet, dass das Verfallsdatum großzügig ist, so dass es nicht schlimm ist, wenn wir morgen nicht alles wegputzen. Aber wer weiß, ob unsere Gäste nicht doch einen größeren Hunger haben als ich dachte. Denn auch wenn ich mir ziemlich sicher bin, dass wir zu viel geholt haben, ein wenig Unsicherheit bleibt noch. Man will schließlich am Ende nicht plötzlich dastehen und dann sagen: „Nein, tut mir leid, gibt nichts mehr.“

Cluedo

Über Weihnachten war ich mit meiner Frau im neuen „Sherlock Holmes – Spiel der Schatten“. Ich hatte ein ähnliches Problem dabei wie beim ersten Teil: stellenweise ließ er mich unzufrieden zurück, auch wenn ich insgesamt ganz begeistert da saß und so vieles toll fand, Musik, Stimmung, Atmosphäre, Schauspieler, Ideen, Plot und so weiter. Aber beim ersten Teil brauchte ich auch ein zweites Mal sehen, um so richtig begeistert zu sein – und ich befürchte, das wird auch bei diesem Film so sein.

Denn ich hatte die gleichen Irritationen am Anfang, denn alles geht so ungeheuer schnell von statten und ich kam teilweise nicht so richtig hinterher und suchte die ganze Zeit den roten Faden. Ähnliches hatte ich auch beim ersten „Sherlock Holmes“, wo mir dann beim zweiten Mal sehen auffiel, dass der rote Faden sehr wohl da war, aber ich einfach zu orientierungslos war – also vermutlich durchaus mein Fehler. Aber leider hat das auch hier wieder zugeschlagen.

Das ist eigentlich sehr schade, denn an sich ist es schon ein toller Film und vor allen Dingen hat er mir beim ersten Mal ansehen besser gefallen als der erste Teil beim ersten Mal. Besonders ab der Mitte hatte der Film mich dann wieder so richtig und das Ende war verdammt gut! Da kann ich auch über eine meiner üblichen Ärgernisse als Schachspieler hinwegsehen, dass die Recherche nicht ganz so sauber war und man das nicht eingestanden hat und einfach keine konkreten Anfangszüge zeigte. Aber der ganze restliche Zusammenschnitt und das Duell der Geister zwischen Holmes und Moriarty war unglaublich gut in Szene gesetzt.

Definitiv also sehenswert, auch wenn es für mich zwischendurch ein holpriges Sehgefühl war, was ich aber mir zuschreibe, da der Film einfach zu schnell für mich loslegt. Eigentlich nicht schlimm, aber es scheint mir schwer zu fallen, bei sowas dann direkt mit einzusteigen. Vermutlich brauche ich anfangs doch immer im Kino so meine paar Minuten, um in Stimmung und den Film zu kommen – vielleicht hatte ich aber auch einfach einen schlechten Tag und das bei beiden „Holmes“-Filmen.

Merry traffic

Eigentlich sollte man meinen, dass Weihnachten die Zeit der Nächstenliebe ist. Alles ist ruhig, gesellig und mitdenkend. Sollte man meinen – wenn man Idealist und Träumer wie ich ist. Aber dann rüttelt mich die Realität immer mal wieder so richtig kräftig durch. Denn was ich über die Feiertage jetzt erlebt habe…

Gibt es keine Autos mit Blinker mehr? Oder ist das da unten im Stuttgarter Raum nicht mehr serienmäßig drin? Ich hatte wirklich das Gefühl, dass die letzten Tage noch mehr – als sowieso schon – ohne Blinker die Spur auf der Autobahn gewechselt haben. „Straße ist ja frei, da brauche ich nicht blinken…“ – ja, so ungefähr? So viele rücksichtslose Fahrer habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Der Höhepunkt davon war allerdings auf der Hinfahrt nach Stuttgart am ersten Weihnachtsfeiertag, als jemand einen anderen Wagen ausbremste auf der linken Spur und dann mit den Bremslichtern ihm signalisierte. Mit den Bremslichtern! Also ganz bewusst Stotterbremsen, weil er schließlich nach hinten keine Lichthupe machen konnte. Bremshupe sozusagen. Ich habe gedacht, ich sehe nicht richtig. Vor allen Dingen, als der ausgebremste Fahrer dann die Spur gewechselt hatte und dann noch einmal von dem gleichen Auto ausgebremst wurde.

Wenn ich nicht so perplex und sprachlos gewesen wäre, hätte ich mir wirklich am besten das Nummernschild aufschreiben sollen. Denkt so jemand nicht mit? Ja, das ist nur eine rhetorische Frage, denn natürlich denkt derjenige nicht mit. Auf der Autobahn! Sowas! Nicht nur, dass er sich selbst durch einen solchen Blödsinn gefährdete, nein, das hätte auch einen ganz fiesen Massenunfall geben können.

Ich bin auch heute noch – drei Tage danach –  sprachlos, wie man sowas machen kann. Das war zwar jetzt ein Extrem, aber es gab noch so viele rücksichtslose Fahrer über die Feiertage, dass ich mich wirklich frage, ob die nicht alle zu  Hause bei ihren Familien zu den Festtagen ankommen wollten.

Ganze Stadt sieht krass verändert aus

Als Abschluss meines persönlichen „Weihnachts-Specials“ hier auf dem Blog, bei dem ich allerlei Sachen präsentieren wollte, die für mich zu der eigentlichen Stimmung von Weihnachten gehören, kommt jetzt ein kleines ironisches Lied meiner absoluten Lieblings-A-Capella-Band: „Gummibaum“ von Maybebop.

Das ist wirklich a-capella, auch wenn es nicht danach klingt. Ich kann Maybebop nur immer wieder wärmstens empfehlen.

Koi no Tenshi Mai Orite

Was wäre Weihnachten ohne eines meiner Lieblingsweihnachtslieder der großartigen Yui Horie? Irgendwie unvollständig – zumindest für mich.

Aus dem Christmas-Special von „Love Hina“, das ich zu meiner Schande immer noch nicht gesehen habe. Aber wieso eigentlich? Denn „Love Hina“ ist ein absolut großartiger Anime. Das Problem ist ein ähnliches, das ich bei „Neon Genesis Evangelion“ oder „Angel“ (die Serie von Joss Whedon) hatte: Mir hat das Ende der Serie so gut gefallen, es war so schön offen, es hat mich auf gerade diese Weise so bewegt und berührt, dass ich mir das nicht durch eine Fortsetzung kaputt machen wollte.

Daher habe ich es bis heute nicht gesehen. Auch wenn ich das sicherlich noch einmal ändern werde, aber ich finde, dass manche Enden einfach so gut sind, wie sie sind. Selbst wenn man gerne eine Fortsetzung hätte, so ist es schön, wie das Ende steht und eine Fortsetzung kann das eigentlich nur kaputt machen.

Everyone will get rewarded

Heute einen gemütlichen 1. Weihnachtsfeiertag vor? Ich hätte da eine kleine Empfehlung, die allerdings ein wenig länger dauert, aber aus einem der Animes ist, die ich dieses Jahr gesehen habe und die mich ungeheuer beeindruckt haben: „Toradora!“ – und zwar die Weihnachtsfolgen.

Ich habe vor kurzem schon das tolle Weihnachtslied verlinkt, aber ich denke, über diese ruhigen Tage hinweg hat vielleicht der Eine oder Andere von euch Zeit und Lust, mal in ein paar mehr Folgen dieses hervorragenden Animes reinzuschauen.

Wer die Serie noch nicht kennt, der bekommt da natürlich so einiges an Spoilern ab, denn dabei handelt es sich um die Folgen 17-19. An sich würde ich auch noch am liebsten die restlichen Folgen empfehlen, aber da die Serie nur 25 Folgen hat, könntet ihr sie auch sowieso gerade zu Ende sehen.

„Toradora!“ baut in den ersten Folgen ein ungeheuer kompliziertes Beziehungsgeflecht zwischen den fünf Charakteren auf, das sich kaum schmerzfrei entwirren lässt und die Weihnachtsfolgen werden zum Höhepunkt, ab dem irgendwie alles den Berg ab zu gehen scheint, denn so viele Charakterentwicklungen, die bis dahin angespannt wurden, entladen sich ungeheuer kraftvoll in diesen Folgen und man meint, dass es nur in einer Tragödie enden kann.

Aber dennoch sieht man zwischen den Zeilen der Folgen, wie viel die Charaktere sich doch gegenseitig bedeuten und wie wenig sie den Anderen doch weh tun wollen – es aber machen, weil sie wiederum Anderen nicht weh tun wollen. Das ist es, warum ich es so wunderschöne Weihnachtsfolgen finde, auch wenn sie ungeheuer tragisch sind, denn an Weihnachten geht es immerhin um Freundschaft, Liebe und Nächstenliebe und man spürt das in diesen Folgen einfach durch die Bank weg.

Eine kurze Zusammenfassung für jene, die die Serie nicht kennen, aber mal in die Folgen reinschnuppern wollen?

Riyuji ist ein junger Schüler, der ein wenig ein Außenseiter auf Grund seiner Augen ist, da viele seinen stechenden Blick nicht abhaben können. Aber trotz dieses „Mörderblicks“ verbirgt sich hinter seiner Fassade eine zutiefst warmherzige und freundliche Person. Im neuen Schuljahr kommt Riyuji mit seinem langjährigen Freund Kitamura wieder in eine Klasse und mit seiner großen Jugendliebe: Minorin!

Man denkt, es könnte nicht besser laufen, doch da stößt Riyuji mit Taiga Aisaka zusammen, die zwar klein ist, aber ein ausgesprochen cholerisches Kendo-Temperamentsbündel und beide können sich nicht ausstehen. Zu allem Überfluss wohnt Taiga auch noch direkt neben Riyuji und sie ist sogar die beste Freundin von seinem Schwarm Minorin. Aber wie herauskommt, hat Taiga ein Auge auf Riyujis Kumpel Kitamura geworfen.

Daher schließen Riyuji und Taiga einen Pakt: Sie wollen dem jeweils anderen helfen, seine große Liebe zu erobern! Beide haben das auch dringend nötig, denn beide können nicht mit dem Objekt ihrer Anbetung vernünftig reden, stammeln nur, werden unbeholfen oder Ähnliches.

Im Laufe der Geschichte überkommen Riyuji und Taiga natürlich ihre anfängliche Feindschaft, da sie viel gemeinsam durchstehen müssen und so wächst die kleine Clique aus den vieren immer enger zusammen – es kommt ein wenig später sogar noch das junge Model Ami hinzu, die Taiga beneidet und selbst auch ein Auge auf Riyuji geworfen hat. Ihr könnt euch also vorstellen, was da für ungeheure Verwicklungen allesamt am Laufen sind und ich kenne kaum eine Serie, die gekonnter mit diesem herrlichen Beziehungs-„Fünfeck“ umzugehen weiß.

Die Charaktere haben allesamt ungeheuer viel Hintergrund, den ich nur schwer gerade zusammenfassen kann. Eigentlich muss man es schon fast von Anfang an gesehen haben, denn Riuyji lebt mit seiner alleinerziehenden und merkwürdigen Mutter zusammen, während Taiga ganz allein in einem luxuriösen Appartment ohne ihre Familie wohnt.

Die ganze Spannung dieses Fünfecks entläd sich mehr oder weniger an Weihnachten, wo es für manche ein paar überraschende Erkenntnisse gibt. Zwar ist Folge 17 noch nicht direkt die Weihnachtsfolge, aber dort fängt es bereits langsam an.

Ich liebe diese Serie für ihre ungeheuer starken Charaktere, für den Mut auf dieses komplizierte Beziehungsgeflecht, für die Symbolik, die in so vielen stillen Momenten geschieht, für die ungeheuer bedeutungsvollen Gesten und Szenen, die immer wieder so viele Momente in dieser Serie geradezu episch machen, obwohl es „nur“ um Beziehungen geht.

Wenn ihr Zeit und Lust habt und euch diese Zusammenfassung ein wenig neugierig gemacht hat, dann schaut einfach mal in die Serie von Anfang rein oder seht euch die verlinkten Weihnachtsfolgen nach dem Spoiler-Cut an. Ich kann gar nicht oft genug betonen, wie großartig diese Serie doch ist. Sie ist so still und ruhig und doch so rasant und herzzerreißend.

Ich werde mir die Folgen jedenfalls sicherlich auch heute im Laufe des Tages bei meinen Schwiegereltern auf dem Laptop ansehen – und danach bestimmt wieder ganz fertig sein. Denn sie sind so schön, aber auch so bewegend.

Ich liebe allein die Cliffhanger, die es an nahezu jeder Folge gibt, wenn schon kurz vorher das Ending-Lied eingespielt wird, aber die Folge noch weiterläuft. Die Serie ist Drama pur!

Denkt daran: Es handelt sich dabei um ein Romantic-Drama mit starkem Charakterfokus. Es geht um Beziehungsprobleme und Selbstfindung von Teenagern. Wer das Genre oder solche Themen nicht mag, wird die Serie nur langweilig finden. Alle Anderen können ja mal reinschnuppern:

Spoiler-Cut

Can you think inside a chimney?

Samstag ist Ponytag! Außerdem ist heute Weihnachten! Da ich euch letztens bereits die letztjährige Weihnachtsepisode von „My little Ponies: Friendship is Magic“ nahegelegt habe, möchte ich heute die ganz großartige Weihnachtsepisode von letztem Wochenende verlinken.

Dabei wird die uralte Ponygeschichte erzählt, als die drei Stämme der Einhörner, Pegasi und Erdponies noch nicht in Harmonie miteinander lebten. Ein wunderbares Weihnachtsgleichnis mit dem üblichen Ponyhumor und reichlich Hintergrundgeschichte zu Equestria:

Epic Christmas! MLP makes Christmas about 20% cooler!

Saa Christmas ippai no egao

Heute verlinke ich euch das Weihnachtslied 2011 für mich, denn „Toradora!“ gehört für mich zu den Serien, die mich am meisten dieses Jahr beeindruckt haben und die Weihnachtsfolge war einfach so schön! Dazu dann noch dieses herausragende Lied, das so dramatisch perfekt gesetzt ist zu einem Zeitpunkt, in dem die Charakterentwicklung tragische Züge annimmt. Der Text verstärkt die Tragik der folgenden Szenen nur um so mehr.

Dieses Video zeigt das komplette Lied mit Text und Übersetzung mit einigen Szenen aus dem Anime, die meiner Ansicht nach fast gar nicht spoilen, aber einen schönen Eindruck von so vielen tollen Szenen geben. Allein beim Ansehen und dem Erinnern an manche Momente wird mir jedenfalls schon wieder ganz anders:

So! Schön! So! Herzergreifend!

„Toradora!“ kann ich wirklich nur empfehlen, denn mich hat dieser charakterzentrierte Anime wirklich extrem bewegt, berührt und inspiriert. Es ist keine lange Serie und die Zeit, die man dafür aufwendet ist wirklich gut angelegt. Daher meine Anime-Empfehlung zu Weihnachten, denn irgendwie passt „Toradora!“ einfach perfekt zu Weihnachten.

Es ist einer der schönsten Animes, die ich bisher gesehen habe. Selten so tiefe und interessante Charaktere gesehen und so viel Mut, im Umgang mit Liebesdreieck-Problemen.

How do I fit in without magic? I haven’t got a clue!

Auch wenn es eigentlich in dieser Folge darum geht, den Winter zu beseitigen, ist es eine wunderschöne Folge für Weihnachten: „My little Pony: Friendship is Magic“ – transportiert einfach den Weihnachtsgedanken sehr schön, auch wenn es ebenso eine Frühlingsfolge ist.

Für diejenigen, die „MLP:FiM“ nicht kennen eine kurze Einführung: Twilight Sparkle ist ein Einhorn, das ursprünglich nicht aus Ponyville kommt, sondern erst zu Anfang der Serie dorthin entsendet wird von Princess Celestia. Dort soll sie auf Geheiß der Prinzessin ihre Magiestudien um Studien zur Freundschaft erweitern, denn Twilight Sparkle ist einfach ein Bücherwurm und reichlich weltfremd. Daher drehen sich auch alle Folgen im Prinzip um Freundschaften und ihre Probleme und Twilight lernt zusammen mit ihren Freundinnen, was es überhaupt heißt, Freunde zu sein.

In dieser Folge erlebt Twilight Sparkle den „Winter Wrap Up“-Brauch, der für sie nur aus Büchern bekannt ist, und ist natürlich auch dafür alles andere als gewappnet. Denn in Ponyville wird es nicht mit Magie gemacht, wie dort, wo Twilight herkommt. Und das, obwohl Twilight doch nichts außer ihrer Magie kann! Oder um es mit ihren eigenen Worten zu sagen: „How can I help? I’m new, you see. What does everypony do? How do I fit in without magic? I haven’t got a clue!“ So herzergreifend! Dabei würde sie wirklich so gerne helfen…

Wie gelingt es Twilight, sich trotzdem einzubringen? Kann sie wirklich nichts außer ihre Magie?

Auch wenn ihr sonst kein „MLP:FiM“ seht, möchte ich diese Folge zu Weihnachten empfehlen, wenn ihr nichts gegen Kinderserien habt, an denen man aber auch als Erwachsener auf Grund des Witzes und des Charmes viel Spaß haben kann:

So schön und immer wieder rührend! Außerdem natürlich mit dem besten Lied der kompletten Staffel: „Winter Wrap Up“. Ich glaube, das ist wirklich mit Abstand meine absolute Lieblingsfolge und das Lied höre ich mir immer wieder gene an – einfach gute Laune.