Layer Cake

Vor einiger Zeit habe ich über eine neue Schokoladensorte von Milka berichtet: Amavel. Aber ich habe ganz vergessen, auch zu schreiben, wie es denn nun geschmeckt hat. Den Preis weiß ich leider nicht mehr genau. Aber es war schon eher recht viel für die Menge – so war zumindest mein Gefühl. Da das Ganze noch einen „Sonderpreis“ hatte, vermute ich, dass das so um die 2-3 Euro insgesamt letzten Endes liegen dürfte. Aber ich lege dafür nicht meine Hand ins Feuer.

Nach dem Probieren kann ich sagen: das ist definitiv nichts, was ich mir ständig holen würde und der Preis ist überzogen, aber dennoch hat es sich irgendwie gelohnt, denn es war lecker. Es war eine überraschend interessante Mischung aus Schokotafel und Torte – tatsächlich! Dabei war zumindest meine Sorte sehr schokoladig.

Ich war zunächst ein wenig irritiert, denn in der Packung hat man dann nochmal zwei kleinere Packungen und das sieht zunächst nach nur zwei Stück aus. Diese kleineren Packungen sind aber einfach zwei kleinere Tafeln. Warum man das so verpacken muss? Keine Ahnung. Ein wenig wirkt es schon, als ob man da den wenigen Inhalt kaschiert.

Ob ich es mir noch einmal holen würde? Vielleicht. Ständig? Nein. Sogar noch seltener als „Rondnoir“ und das ist bereits für mich eher was Besonderes. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses Amavel sich durchsetzt, auch wenn es wirklich fast ein wenig schade darum wäre.