Power limit

„Heroes 4.1“ haben wir letztes Wochenende auch abgeschlossen. Bleibt noch Staffel 4.2 vor uns und dann haben wir die Serie durch. Nach wie vor verschließt sich mir, was die Leute an „Heroes“ störte ab der 2. Staffel. Ich habe weiterhin sehr viel Spaß bisher – auch jetzt mitten in der vierten Staffel.

Sicherlich war die 1. Staffel ganz besonders herausragend, aber ich konnte über all die anderen Staffeln bisher weiterhin sehr viel Spaß an den Charakteren und den Plots und den Fäden haben, die das alles vernetzte. Auch die Plot-Twists waren so typisch für das Superhelden-Genre, dass ich sehr viel Spaß damit hatte.

Auch ist die Serie ein Musterbeispiel dafür, wie man zwar überstarke Charaktere hat und konstruiert, wie man sie aber immer wieder auf ein vernünftiges Maß zurückstutzt. Wenn man es einmal genau betrachtet, sind gerade Peter Petrelli, Sylar und Hiro mit Abstand die mächtigsten innerhalb dieser Welt.

Gerade diese drei werden aber nach der 1. Staffel immer wieder absolut glaubwürdig beschnitten, so dass sie sich in die Welt besser einfügen und anderen Charakteren nicht die Show stehlen. Daraus könnte sich mancher Rollenspieler ein paar Scheiben von abschneiden.