Die letzten zwei Folgen der 4. Staffel Chuck waren extrem albern, unrealistisch, aber sehr schön. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele gerade wegen der vollkommen überzogenen Darstellung von Mongomery und General Beckman und auch der Cat-Squad das alles weniger toll finden. Wobei ich zugeben muss, dass das wirklich arg ist, wenn man ein Problem mit solchen Dingen hat. Mir hat aber gerade das gefallen.
Chuck will doch gar nicht realistisch sein. Wieso auch? Ein Nerd wird Superagent? Klappt sowieso eher weniger mit dem Realismus. Also macht es doch viel mehr Sinn, aus der Not eine Tugend zu machen, viele coole Referenzen wie Drei Engel für Charlie zu machen, ein wenig Epik, Action und natürlich Charakterdrama – fertig waren die letzten beiden Chuck-Folgen.