I knew you were trouble

Ich wusste schon seit Längerem, dass ich die Musik von Taylor Swift mag – etwas in der Richtung habe ich hier auch schon einmal gebloggt. Das war bisher jedoch vereinzelt. Aber die letzten Wochen höre ich Fearless und Red einfach rauf und runter. Keine Ahnung, was mich da plötzlich erschlagen hat.

Gerade in dieser grauen und trüben Zeit, wo die Sonne nur mal kurz zu einem kleinen Gruß rauskommt, mag ich die häufig so sympathisch schwungvollen Lieder. Sicherlich sind gerade auf Red auch einige eher melancholische Lieder dabei. Die drücke ich hin und wieder dann weiter, aber selbst die mag ich mittlerweile sehr.

Diese Mischung aus Country und Pop hat es mir zur Zeit einfach ungeheuer angetan. Ganz davon ab, dass ich überrascht bin, wie wenig abgehoben die gute Taylor zu sein scheint. Zunächst wirkt sie nämlich wie ein Püppchen und das war auch mein Eindruck von ihr bisher. Aber das ist nicht so! Sie wirkt in so vielen Interviews und auch auf der Bühne so natürlich, dass ich das echt sympathisch finde.

Schon allein diese kleine Szene aus der Ellen-Show finde ich so großartig und zeigt sehr schön, was ich meine:

Ganz davon ab hat sie eine ungeheure Bühnenpräsenz und eine Stimme, die echt zum Singen geboren ist. Vermutlich spielt mein Faible für Gitarrenmusik da auch noch mit rein.

Ein anderes Video mit ihr, das ich sehr mag, nach dem Spoiler-Cut. Mir gefällt diese unplugged-Version teilweise sogar besser als die Versionen vom Album.