Don’t give the people what they want

Am Freitag habe ich mir ganz frisch The Last of Us geholt – immerhin habe ich mich schon seit langer Zeit riesig darauf gefreut. Bisher konnte ich noch nicht all zu viel reinschauen, aber das Intro hat es absolut in sich und hat sich schon gelohnt.

Für manchen mag es nach sehr wenig Gameplay aussehen, aber mich hat das direkt gefesselt, denn es ist genau das, was ich erwartet habe: eine interaktive Geschichte. Das muss nicht besonders komplex sein. Wobei es sich sowieso nur um den Prolog handelt, um den Hauptcharakter einzuführen und auch das Setting anzureißen. Es ist also quasi eine Exposition. Viel Gameplay hat man da noch nicht zu erwarten in den ersten 15 Minuten.

Aber: Meine Güte sind die intensiv! Ich saß am Ende des Prologs erst einmal nur da und habe auf den Fernseher gestarrt, während von leiser Musik untermalt der Titel kam: „The Last of Us“. Wer mehr darüber wissen will, was mich so mitgenommen hat, der lese nach dem Spoiler-Cut weiter.

Spoiler-Cut!