NaNoWriMo 2013 hat angefangen und ich bin mittendrin. Dennoch geht es diesmal besonders schleppend voran und mein Start war nicht gut. Ich habe deutlich weniger geschafft, als ich wollte. Mein Anfang funktionierte nicht, so dass ich jetzt eine Szene davor gebaut habe – die zum Glück funktionierte. Auch erreichte ich nicht die Wörterzahlen, die mir vorschwebten. Zwar bin ich deutlich über dem Soll und habe mittlerweile schon einen Tag zusätzlich geschrieben, aber eigentlich sollten es mehr sein.
Hinzu kam, dass ich schlecht geschlafen habe. Ich glaube, eine Erkältung ist da an mir vorbeigezogen, so unwohl wie ich mich fühlte. Das verbessert natürlich die Schreibmotivation nicht gerade, wenn man da mit dickem Kopf und unruhigem Magen vor dem Rechner hockt. Daher war ich und bin ich dieses Jahr so kurz davor wie nie, den NaNoWriMo 2013 doch ausfallen zu lassen für mich. Dann aber wiederum denke ich an all die Ideen und die will ich nicht einfach liegen lassen!
Außerdem habe ich zum Glück mit einem guten Kumpel wieder viel beredet für den NaNoWriMo und so etwas zieht natürlich mit, denn ich will nicht kneifen, wenn noch jemand anders mitmacht. Der gute Tobi ist allerdings schon deutlich an mir vorbeigezogen und hat 4000 Wörter mehr als ich. Das wurmt. Andererseits spornt es an und da gehöre ich dann doch eher zu den Beißern und ich hoffe, dass ich mich auch dieses Jahr durchbeißen kann. Dennoch fällt es mir dieses Jahr so schwer wie noch nie. Drückt mir die Daumen.
Einmal wieder poste ich an dieser Stelle aber auch meinen persönlichen Theme-Song für NaNoWriMo – das ultimative Autoren-Lied: „Unwritten“ von Natasha Bedingfield.