A dream within a dream

Endlich mal wieder ein alberner Test dank Dominik:

I write like
Edgar Allan Poe

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Es könnte Schlimmeres geben. Poe ist absolut großartig! Immer noch einer meiner Lieblingsautoren und „The Raven“ gehört neben „The Tell-Tale Heart“ für mich zu den Sachen, die man unbedingt gelesen haben sollte – jedenfalls waren beide für mich auf ihre eigene Art und Weise Augenöffner.

Und in diesem Sinne „The Raven“ von einem meiner Lieblingsschauspieler vorgetragen: Vincent Price. Das Gedicht ist so wunderschön und er trägt es so wunderbar vor.

„The Raven“ ist für mich eines der schönsten Gedichte, die jemals geschrieben wurden. Vom Klang so meisterlich und vom Inhalt so reich, ich könnte mich stundenlang darüber unterhalten. Auch wenn ihr es wegen dem Englisch nicht versteht, hört es euch einfach einmal an – nur auf den Klang und die Melodie achten. Hier geht es auch zum: Text.

Und Vincent Price ist meiner Ansicht nach einer der besten und sympathischsten Schauspieler, die es jemals gab. Das ist die alte Schauspielschule, wie man in dem Video auch merkt, und sich trotzdem nicht zu schade, in merkwürdigen Gruselschinken mitzuspielen – ähnlich wie Christopher Lee, der (leider) deutlich bekannter wurde. Ich persönlich halte aber eher zu Vincent Price, was nicht heißt, dass ich Christopher Lee nicht mag. Ähnliches übrigens für Patrick Stewart, der für mich gefühlt in genau die gleiche Riege gehört.

Ich hatte sogar lange Zeit die Todesanzeige von Vincent Price an meiner Pinnwand hängen. Einer der wirklich ganz, ganz großen! Oh, wie ich gerade wieder Lust bekomme, die ganzen alten Grusel-Schinken mit ihm zu sehen oder die alte Batman-Serie…