Delayed Delivery

Es war ein ziemlich vergeigtes 2014. Der krönende Abschluss dafür war, als ich am 31.12. meinen Neujahrsgruß hier ins Blog schreiben wollte und dann plötzlich wie der Ochs vor’m Berg stand: Denn ich konnte ich mich nicht einloggen. Ich fand die Seitenleiste nicht mehr und auch einen direkten Link auf den Admin-Login fehlte mir. Wie passend.

Daher schreibe ich hier ein wenig verspätet. Denn mittlerweile hat mir mein Bruder mit dem Direktlink helfen können und nun komme ich wieder ganz normal rein. Scheinbar hätte ich drei Balken rechts oben sehen sollen, mit denen die Seitenleiste aufgeklappt wird. Doch diese drei Balken gab es bei mir nicht. Erst auf dem Screenshot meines Bruders sah ich sie.

Doch das hilft natürlich alles nichts, wenn ich einfach nicht reinkomme. Bevor euch das auch passiert, habe ich nun provisorisch ein schlichtes, anderes Design ausgewählt. Leider habe ich kein hübsches Design auf die schnelle gefunden. Allerdings hoffe ich, dass ich bald etwas Hübscheres finde.

Wie war also 2014? Höhen, Tiefen – wie immer. Wollen wir einfach mal hoffen, dass 2015 besser wird. Aber an sich bin ich gut ins neue Jahr gekommen. Ich hoffe, ihr ebenso.

The Te of Holger

Die Erkältung ist langsam ausgestanden und der NaNoWriMo ist vorbei. Wie ist es gelaufen für mich? Mäßig. Ich bin wieder nicht fertig geworden, auch wenn ich die 50.000 Wörter geschafft habe. Immerhin konnte ich viele Versatzstücke vom letzten Jahr verbinden und komme jetzt in eine Zielgeraden mit meiner Handlung – denke ich. Vielleicht würde ich bei 80.000-100.000 Wörtern enden. Doch ob ich das jetzt im Dezember schaffe? Ich bezweifle es.

Denn so ganz gesund bin ich immer noch nicht. Zwar habe ich jetzt auch erst einmal Urlaub, doch den will ich nach dem stressigen und kraftraubenden November genießen. Das bedeutet, ich werde wohl viel spielen, viel mit meiner Frau unternehmen und mich einfach ausruhen. Dann steht ja auch noch der Weihnachtsurlaub bevor. Vielleicht kann ich irgendwann trotzdem in der nächsten Zeit den Rest noch schreiben. Es würde mich freuen und es wäre eine gute Gelegenheit. Ich hoffe, ich ergreife sie.

Was gibt es ansonsten noch zu sagen? Heute war mal wieder ein Tag, mit dem ich mich so langsam arrangieren kann: mein Geburtstag. Das ist ganz angenehm, wenn ich Urlaub habe und bei meiner Frau bin. Sowieso ist das eigentlich die einzige Art, wie ich meinen Urlaub mittlerweile gerne „feiere“. Es ist ruhig, es ist ohne viel Aufheben, aber es ist schön.

An dieser Stelle möchte ich daher einfach einmal wieder jene Folge aus Dawson’s Creek verlinken, die ich mir an jedem meiner Geburtstage ansehe. Denn ich kann daraus ungeheuer viel nachvollziehen – ganz davon abgesehen, dass Pacey einfach rockt. Alles nach dem Spoiler-Cut:

Spoiler-Cut!

Waiting for Jamapi

Wurde das Blog still gelegt? Das ist eine gute Frage, die mir auch einen guten Einstieg wieder ermöglicht. Nein, wurde es nicht. Es war nur leider die letzte Zeit bei mir ein wenig turbulenter und stressiger, als ich es gerne gehabt hätte. Da ich sowieso hier nur noch sporadisch geschrieben habe, ist das hier dann ein wenig hinten runtergefallen.

Aber hast du dann auch noch gezockt? Ja, natürlich. Denn diese Momente der Erholung brauche ich immer wieder und das war mir dann – zugegebenermaßen – wichtiger, als hier regelmäßige Beiträge zu schreiben; zumindest vorerst. Allerdings habe ich im Hintergrund schon ein paar Sachen vorbereitet, wie die angekündigten Let’s Plays. Das ist keine tolle Sound-Qualität und auch kein besonders professioneller Krempel. Aber auch das hat Spaß gemacht und war ein etwas anderes und neues Gebiet für mich.

Im Moment werkele ich da noch dran herum, um nicht mit tröpfchenweise ein paar Videos zu starten, sondern gleich ein paar zu haben. Einen kleinen „rant“ habe ich dann auch direkt am Anfang, doch der kommt demnächst – ich sage nur: „Warner Brothers und Mittelerde: Schatten Mordors“. Aber alles zu seiner Zeit.

Wird hier also wieder mehr kommen? Ich hoffe es doch! Denn ich will hier weiterschreiben und während ich gerade den Text hier verfasse, merke ich auch, wie mir das durchaus gefehlt hat. Da wird es also auch in nächster Zeit wieder mehr geben. Sicherlich auch gerade wegen des kommenden NaNoWriMos 2014 (National Novel Writing Month). Aber auch wegen des NaNoWriMos wird es ein wenig schwieriger für mich werden.

Ich muss also sehen, was und wie und wo und überhaupt. Aber: Ich lebe noch! Ich schaue hier rein! Ich will auch mehr schreiben! Also wenn euch die Beiträge hier gefallen haben, dann wird es bald schon wieder was geben und daher haltet die Augen offen. Ich hoffe, die Pausen werden demnächst nicht mehr so lang. Aber ich denke, diese kleine Auszeit hat mir gut getan, denn ich habe schon wieder einige Dinge im Kopf, die vielleicht nicht mehr ganz so aktuell sind und manche vielleicht auch banal, aber die will ich schon schreiben.

Ach ja, und was ihr bei den Let’s Plays erwarten könnt? Ich habe die letzte Zeit recht viel Dawngate gespielt – ein MOBA. Da werden meine verzweifelten Versuche, irgendwie als langsam alternder Gamer mitzuhalten vielleicht erheitern. Ebenso habe ich mich mal wieder an Dead Space gewagt – und erschrecke da regelmäßig, obwohl ich das Spiel kenne. Don’t Starve wird das ganze dann auch noch komplettieren; und wer weiß, was in Zukunft da auch noch dazu kommt.

Captain Obvious vs. the sickness

Dinge, die nicht hilfreich sind: Wenn man krank ist, von allen Ecken gesagt zu bekommen: „Du siehst aber nicht gut aus.“ Das ist schön, dass es noch jemand sieht, aber es hilft nicht, wenn man sich durchbeißt, weil man sowieso nicht krank genug ist, um krankgeschrieben zu werden. Ich will gar nicht abstreiten, dass das gut gemeint ist, aber es verstärkt dieses Gefühl einfach nur.

Wenn man ständig gesagt bekommt: „Du siehst aber mies aus“, dann fühlt man sich auch so. Sofern man also nicht mehr zu sagen hat, wäre es sogar hilfreicher und netter einfach zu sagen: „Oh, das tut mir leid, dass es dir noch nicht besser geht.“ Der Unterschied ist klein, aber wichtig. Denn bei dem einen verstärkt man ein Gefühl im Gegenüber, bei dem anderen zeigt man einfach sein Mitgefühl und das wiederum kann sogar helfen.

Distress signal

Das war eine lange Pause! Aber es war wirklich viel zu tun und ich hatte wenig Kopf hier für das Blog. Hinzu kam auch noch ein grippaler Infekt, den ich nun schon seit meinem Urlaub wohl ein wenig mit mir rumgeschleppt habe und der vor knapp zwei Wochen dann doch so langsam raus wollte – und immer noch nicht ganz ausgestanden ist. Das ist ein sehr widerstandsfähiges und ärgerliches Vieh!

Vor allen Dingen, da es mich einfach schlapp und müde macht. Das ist ungeheuer ungünstig, wenn man hauptsächlich mit dem Kopf arbeitet und kreativ tätig ist, aber sich alles so dick und müde und mühsam anfühlt, dass es ungeheure Anstrengungen kostet, sich zu konzentrieren. Das ist dann auch mit einer der Gründe, warum ich das bischen Energie, das mir noch blieb, nicht hier verschwenden wollte. Doch so langsam geht es wieder – hoffentlich. Toi, toi, toi.

Auch mit einer der Gründe war, dass ich mal wieder den Fehler begangen hatte, vermehrt NWN2 zu spielen und vielleicht erinnert man sich: Die NWN2-Community ist eine fürchterliche Rollenspieler-Community. Was da an IC und OOC ständig verwischt wird, wie da Grüppchen gebildet werden und sogar gemobbt wird, habe ich bisher in noch keiner Community gesehen. Zwar ist die LoL-Community sicherlich härter und fieser, aber da das alles bei NWN2 auch viel persönlicher und näher ist, wage ich zu behaupten, dass es dort dafür mehr an der Seele nagt. Das ist, was sicherlich auch nicht gerade gut für mich die letzte Zeit war und auch viel von meinen Gedanken und Energien aufgesaugt hat. Doch ich hoffe, dass auch hier so langsam der Berg erklommen ist.

Wie das weitergeht? Wir werden es sehen. Zunächst einmal hoffe ich, dass weder Frühjahrsmüdigkeit noch dieser dämliche grippale Infekt, noch diese Mobbingnachwirkungen mich jetzt wieder von meiner üblichen Produktivität abhalten. Denn es nervte so langsam.

Come my love, I’ll tell you a tale

Viele halten Valentinstag für kommerziellen Mist. Das ist er auch vermutlich. Dennoch sollte man auch darüber nachdenke, dass er jenseits davon zu etwas sehr Schönem werden kann. Ich muss heute keine Blumen kaufen für meine Frau. Ich muss auch keine Schokolade kaufen für sie. Es gibt sicherlich Frauen, die da angenervt wären. Meine Frau zum Glück nicht.

Was mir der Valentinstag aber schenkt, ist folgender Gedanke, der mir noch einmal ins Bewusstsein kommt: Ich bin nun seit 13 Jahren mit ihr zusammen und seit über 5 Jahren verheiratet. Es ist schön, das zu realisieren. Erstaunlich, wie schnell die Zeit doch vergeht und wie viel Zeit das doch wirklich ist.

Ja, das sind Gedanken, die ich auch abseits vom Valentinstag haben könnte. Es bedeutet auch nicht, dass ich nur am Valentinstag mich daran erinnert fühle oder nur dann an meine Frau denke. Aber es bedeutet auch nicht das Gegenteil. Es ist einfach ein schöner Anlass, den ich gerne nutze, um meiner Frau danke für diese und auch die weitere Zeit zu sagen. Dafür ist es mir vollkommen egal, wie kommerziell der Valentinstag ausgeschlachtet wird, denn dadurch nutze ich ihn für mich auf meine Weise – und die finde ich schön.

Princess Bride ist „unser“ Film und daher auch schon immer das folgende „Storybook Love“ auch „unser“ Lied gewesen, das mein Schwiegervater bei unserer Hochzeit gespielt hat.

The importance of being nice

Nennt mich sentimental – das bin ich vermutlich auch. Doch das ist nicht unbedingt ein schlechtes Ding. In unserer heutigen Zeit wird dies vielleicht gerne behauptet. Aber das war nicht immer so. Es gab Zeiten, da war dies wichtig und auch heute gibt es zumindest noch Orte, Momente und Personen, die das ebenso sehen. Es ist natürlich nicht mehr, wie ungefähr im 18. Jahrhundert, als die sentimental novel noch ganz groß war – ich spreche hier von solchen Klassikern wie Uncle Tom’s Cabin oder einem meiner persönlichen Lieblingsbücher The Coquette (großartig!).

Harriett Beecher Stowe sagt einmal, dass sie durch ihr Buch die Menschen dazu bringen wollte, richtig zu fühlen: „What can any individual do? Of that, every individual can judge. There is one thing that every individual can do, — they can see to it that they feel right.“ Auch bei Cotton Mather finden sich knapp 200 Jahre zuvor solche Gedanken.

Ungeachtet der ganzen Kontroverse um den guten Tom und seiner Hütte, und ob das nicht trotz allem Rassismus war, der in dem Buch statt fand, und ungeachtet dessen, dass ich von Autorenintentionen Abstand nehme, finde ich das eine schöne Grundhaltung.

Das ist nicht ungefährlich, denn sie birgt einen gefährlichen Moralismus. Das kann schief gehen. Denn was ist „richtig fühlen“? Das kann sehr manipulativ werden und in vollkommen verkehrte Richtungen gehen, womit wir dann aber auch schon wieder bei richtig und falsch wären und auch da an einem neuerlich gefährlichen Punkt. Aber es ist wie mit allem: All Ding ist Gift.

Dennoch denke ich, dass es positive Gefühle gibt, bei denen ich einen gewissen Moralismus nicht verkehrt empfinde. Das sollte niemals Gedanken verbieten oder Meinungen einschränken. Aber dennoch finde ich es einfach schön, einen gewissen Altruismus zu sehen, ein gewisses Mitgefühl, Mitdenken, Zuneigung und all diese Sachen. Das ist ungeheuer spannend und gerade für Agnostiker ein spannendes Thema. Denn die Frage ist immer, wie man die Notwendigkeit zu einem solchen Verhalten begründet. Aber braucht man dazu einen Grund? Sollte es nicht genau darum gehen, dass man keinen Grund braucht, sondern es macht, weil es sich gut und richtig anfühlt. An sich wäre die Welt dann wirklich ein schöner Ort.

An solche Dinge musste ich bei diesem beeindruckenden Artikel denken, den ich euch einmal verlinken wollte. Nein, wir sind nicht schwanger. Den Artikel habe ich auf Facebook verlinkt bekommen (ja, manchmal erhält man dort auch vernünftige Links): The Important Thing About Yelling.

The art of parking

Dass Menschen merkwürdig parken ist keine Neuigkeit; auch für mich nicht. Trotzdem war ich gestern ziemlich perplex, als ich im Real einkaufen war. Für gewöhnlich fährt man an diesen Parklücken vorbei, in denen jemand für zwei sich hingestellt hat – so richtig schön auf der Mittellinie. Dass ich das einmal in formvollendeter Schönheit live miterleben würde, hätte ich so schnell nicht gedacht.

Gerade kam ich von meinem Einkauf zurück und wollte an mein Auto. Links waren zwei Parkplätze frei und ein Auto hatte es wohl schon auf einen der beiden Parkplätze abgesehen. Doch es wartete noch, als es bemerkte, dass ich gerade einsteigen wollte. Aber meint ihr, dass es noch die zwei Minuten hätte warten können, bis ich ausgeparkt hatte?

Nein, noch während ich einstieg bog das Auto auf die beiden (!) Parkplätze ein. Vermutlich, weil ich halt die Autotür offen beim Einsteigen hatte und der Fahrer diese nicht mitnehmen wollte. Eigentlich nett gemeint. Er setzte dann auch schon wieder zurück, um die Parkposition zu korrigieren. Daher dachte ich mir: „Ah, sehr gut! Er geht auf den zweiten Parkplatz, auf dem er weiter weg von mir ist, damit er richtig einparken kann.“

Das war ein typischer Fall von „Denkst’e!“, denn durch das Zurücksetzen stellte er sich nur gerade hin – mitten auf die Parklinie! Und wenn ich „mitten“ schreibe, dann meine ich auch mitten. Man hatte fast das Gefühl bekommen können, dass der Fahrer dachte, der Parkstreifen wäre keine Grenze gewesen, sondern das Ziel.

Ich blickte vollkommen baff, als ich zur Seite schaute und der Fahrer einfach so ausstieg und dann guter Dinge in Richtung Real ging. Zunächst dachte ich mir noch: „Das kann doch nicht sein! Ich muss das falsch sehen. Die Perspektive von mir sieht bestimmt nur so aus, als ob er gerade mitten auf beiden Parkplätzen steht!“

Doch die Perspektive täuschte mich nicht, wie ich beim Ausparken dann sah. Ich hatte es vollkommen richtig erkannt. Was denkt sich so ein Mensch dabei? Vermutlich gar nichts! Das ist auch das Problem. Verstehen werde ich es dennoch nie.

Total Connection

Diese Woche wurde mein Handy von seinem qualvollen und langsamen Leidensweg nach treuen fünf Jahren davon erlöst. Doch sogleich stellte sich mir die Frage: „Wie zum Teufel komme ich jetzt an meine mTan für mein Paket an der Packstation?“

Meine Hoffnung war, wenn ich mir ein neues Handy holte, dass die SMS dann dorthin geschickt würde, denn an das alte konnte sie nicht mehr geschickt werden. Funktionierte natürlich auch nicht so, wie ich das geplant hatte, doch das ist eine andere Geschichte. Hier geht es mir erst einmal um den Smartphone-Wahnsinn; denn ich habe keins und beabsichtige auch nicht, mir eins all zu schnell zuzulegen. Sicherlich irgendwann, aber ich brauche es einfach nicht.

Ich bin Wenigtelefonierer. Meine Handy-Telefonkosten sind so gering, dass mir sogar der O2-Mitarbeiter den O2O-Tarif empfahl, womit ich jetzt so im Schnitt 50 Cent bis 1 Euro im Monat bezahle. Das ist gut, das will ich beibehalten. Mehr brauche ich nicht.

Also ging ich in den O2-Laden, um mir ein neues Handy zu besorgen – zumindest dachte ich, dass das eine gute Idee war. Auch da täuschte ich mich. Denn der Verkäufer schaute mich zunächst irritiert an und verkündete mir dann, dass es kaum noch alte Handys gibt und eigentlich alle auf Smartphones umsteigen wollten. Ja, ich aber nicht.

Das verklickerte ich ihm und er erklärte mir, dass er sowas nicht vorrätig hätte und erst bestellen müsste. Unter der Hand mit gedämpfter Stimme sagte er mir dann, dass ich auch einfach in einen Saturn oder Media-Markt gehen könnte und vermutlich billiger ein freies Handy bekommen könnte. Das klang doch noch einem guten Plan! Leider redete er dann doch weiter und ich hatte nicht das Gefühl, dass er mich gehen ließ.

Irgendwann gelang es mir dann doch und ich ging in den Saturn nebenan. Dort holte ich mir das Handy, das so unglaublich selten war, aber der Saturn mindestens im Dutzend vorrätig hatte, aber der Fachladen nicht. Welch bizarre Welt!

Jetzt habe ich das neue Handy und ich erzähle nicht davon, wie ich eine halbe Stunde verzweifelt versucht habe, das dämliche Ding zu öffnen, um die SIM-Karte zu wechseln. Nokia-Handys scheinen für die Ewigkeit, aber nicht für die Benutzerfreundlichkeit gebaut zu sein.

Abschließend bleibt mir nur den Kopf zu schütteln darüber, warum man nicht einfach auch ein Handy haben kann – zum Telefonieren. Mir ist klar, dass die Zielgruppe dafür wohl immer kleiner wird. Aber ich möchte mit dem Ding nun einmal nur telefonieren. Mehr brauche ich nicht. Wenn ich ins Internet will, gehe ich an den PC. Noch. Ich sage nicht, dass ich keinen Spaß an einem Smartphone hätte, aber ich begrüße es durchaus, keinen ständigen Kontakt zum Internet zu haben.