Meet Chuck

Chuck gibt es jetzt komplett als Serie auf Amazon! Für knapp 60 Euro ist das fast geschenkt – fünf Staffeln. Ich kann durchaus verstehen, wenn einem irgendwann die Serie ein wenig über war. Gerade in der vierten Staffel war ich auch ein wenig ausgelaugt. Dennoch war auch diese Staffel in Ordnung und hatte extrem coole Momente. Aber die letzte Staffel war wieder herausragend, wenn auch leider recht kurz.

Worum geht es? Ein einfacher Nerd, der sein Studium geschmissen hat und jetzt in einem „Buy More“ arbeitet (das Äquivalent zum „Media-Markt“), bekommt eines Tages eine E-Mail eines alten Kommilitonen. In dieser E-Mail ist ein Botschaft verschlüsselt, die sich in Sekundeneschnelle in Chucks Gehirn reinfrisst und ihm sämtliche Informationen der Geheimdienste überträgt. Chuck hat zwar nicht jederzeit Zugriff darauf, aber sein Hirn reagiert in manchen Situationen mit sogenannten „Flashs“ und er erkennt Zusammenhänge, die vorher niemand erkennen konnte – und er kann Kung-Fu!

Natürlich sind jetzt die Geheimdienste hinter ihm her. Zwei Agenten werden auf ihn angesetzt, um ihn zu überwachen. Auf der einen Seite vom CIA Sarah Walker, eine professionelle Assassine, auf der anderen Seite vom NSA John Casey, ein knallharter Killer. Beide müssen Chuck überwachen, damit er nicht in die falschen Hände gerät – und keiner ist davon wirklich begeistert. Zu allem Überfluss muss Chuck auch noch seinen normalen Lebensalltag beibehalten, damit er nicht zu sehr auffällt – und nebenbei immer wieder die Welt retten.

Ich habe selten eine so rasante, so witzige, so romantische und so intelligente Serie erlebt. Es gibt so wunderschöne Anspielungen an alles, was wir Nerds so kennen und mögen und Chuck und auch seine ganzen Freunde sind so unglaublich sympathisch unbeholfen, aber mit dem Herz am richtigen Fleck.

Müsste ich es kurz fassen, würde ich es als „Agenten-Romance-Action-Comedy“ bezeichnen – und da sollte dann auch wirklich jeder Aspekt abgedeckt sein. Wer Realismus sucht, sollte aber besser nicht in die Serie reinschauen, denn da ist nichts realistisch. Darum geht es aber auch nicht. Es geht um Charaktere, es muss krachen und fetzen.

Um einen guten Kumpel aus meiner Zeit als Videothekenpersonal zu zitieren: „Chuck ist die Serie, die nicht von Joss Whedon ist, aber sehr wohl von ihm sein könnte.“

Besonders hevorzuheben: Es spielt Adam Baldwin mit, der in Firefly und Serenity Jayne gespielt hat. Mit John Casey hat er einfach fast wieder genau den gleichen Charakter wie in Firefly und das kann er einfach verdammt gut.

Also, all ihr Nerds da draußen, nicht Big Bang Theory anschauen, sondern Chuck! Und schaut es nicht auf Deutsch. Diese Serie gehört zu jenen, die massiv in der Synchronisation verlieren.

Hast du etwas Zeit für mich?

Nein, dann singe ich kein Lied für dich, sondern wäre überaus dankbar. Denn bei all den Spielen, die diesen und nächsten Monat rauskommen, habe ich wirklich keine Ahnung mehr, wo hinten und vorne ist.

Ich habe kläglich versagt, meine bisherigen Spiele zu Ende zu spielen, so schlummert Atelier Rorona immer noch auf das Ende und Kingdoms of Amalur: Reckoning steckt auch noch im Beginn – aber wenigstens an einer Stelle, an der ich selbst in einem halben Jahr noch weiterspielen könnte.

Wenn ich bedenke, dass jetzt X-Com: Enemy Unknown rauskommt, dann noch Assassin’s Creed 3 im November ansteht und es noch ein paar Spiele gibt, die ich mir bisher zwar noch nicht geholt habe, aber gerne spielen würde wie Dishonored und Sleeping Dogs, dann merke ich, dass ich zu wenig Zeit für das alles habe.

Dabei sind hier noch nicht einmal die MMOs aufgeführt, denn im November gibt es auch die Erweiterung für Rift mit dem Housing, das nach bisherigen Informationen richtig genial sein soll. Und Housing ist etwas, nach dem ich mich schon seit Ewigkeiten in einem MMO sehne – nachdem ich es in Ultima Online leider verlassen musste und in NWN doch nie so das war, was ich kannte und wollte.

Wenn ich mir dann auch noch vor Augen halte, dass der Dezember und Weihnachten naht, dann bin ich unschlüssig. Ist das gut, weil ich da noch einiges an Urlaub habe und daher endlich mal hinterher kommen kann und darf ich mich auch darauf freuen, diese Spiele alle zu spielen? Oder wird das einfach nur stressig.

Aber da ist es dann auch wieder: Im Dezember sind auch schon die neue How I Met Your Mother-Staffel und auch die neue Chuck-Staffel angekündigt. Die vierte Staffel von Castle und auch die von Fringe müssten auch in dem Zeitraum rauskommen. Wieso immer alles zusammen? Wieso!

Don’t freak out – again

Die letzten zwei Folgen der 4. Staffel Chuck waren extrem albern, unrealistisch, aber sehr schön. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass viele gerade wegen der vollkommen überzogenen Darstellung von Mongomery und General Beckman und auch der Cat-Squad das alles weniger toll finden. Wobei ich zugeben muss, dass das wirklich arg ist, wenn man ein Problem mit solchen Dingen hat. Mir hat aber gerade das gefallen.

Chuck will doch gar nicht realistisch sein. Wieso auch? Ein Nerd wird Superagent? Klappt sowieso eher weniger mit dem Realismus. Also macht es doch viel mehr Sinn, aus der Not eine Tugend zu machen, viele coole Referenzen wie Drei Engel für Charlie zu machen, ein wenig Epik, Action und natürlich Charakterdrama – fertig waren die letzten beiden Chuck-Folgen.

World-domination never gets old

Chuck ist wirklich ein seltsames Phänomen. Zwischendurch denke ich mir immer mal wieder: „Ja, es geht eben ganz normal weiter“ und habe dann Angst, dass es irgendwie belanglos wird. Aber dann – genau in diesen Momenten – kommen urplötzlich Folgen aus dem Nichts, die einfach großartig sind und das mit einem Mal verwischen. Das war so in der dritten Staffel und ist jetzt in der vierten Staffel so. Die ganze Sache rund um die Geburt von Ellies Kind ist einfach so verdammt gut gewesen.

Sicherlich ist das unrealistisch – aber das habe ich schon häufig genug über Chuck geschrieben. Da geht es nicht um logischen Plot, da geht es nicht um Glaubwürdigkeit in Handlung und Technik, da geht es um Charaktere, um Emotionen, um Szenen und das macht die Serie so unglaublich gut. Auch jetzt immer noch in der vierten Staffel.

Nach all der Zeit hat man jeden einzelnen dieser Charaktere so lieb gewonnen, dass man wirklich mitfiebert und auch wenn man weiß, dass die irgendwie bestimmt wieder rauskommen aus ihren Problemen, trotzdem nimmt es einen mit, denn man will nicht, dass die Charaktere leiden – und sei dies nur für kurze Zeit. Mich wunderte bisher auch immer, dass Chuck das aber noch nicht einmal zelebriert.

Wenn ein Charakter leidet, dann ist das nicht wirklich lange. Es wird thematisiert, meistens eine Folge, wenn es lang geht zwei oder drei Folgen. Aber nicht länger. Das ist das einzig nicht-whedoneske in dieser hoch-whedonesken Serie. Aber es ist auch nicht schlimm so, denn Chuck entwickelt dadurch die Konstellationen viel schneller weiter als die üblichen Whedon-Serien. Das ist, was mich auch hin und wieder irritiert, denn diese Erzählgeschwindigkeit bin ich nicht gewohnt. Aber es ist trotzdem gut und vor allen Dingen schön ist: das bricht ein paar Barrieren in meinem Kopf durch und zeigt mir, wie man solche Dinge auch erzählen kann. Chuck überrascht mich dadurch immer wieder.

Don’t lose the guy I met three years ago

Ich war vor Kurzem noch skeptisch zur 3. Staffel von „Chuck“, denn ich wusste nicht, ob ich die Richtung mochte und ob es nicht doch zu sehr dann trotzdem immer das Gleiche war – auch wenn das paradox klingt. Doch die letzten „Chuck“-Folgen waren wieder einmal so dermaßen großartig, dass diese Skepsis absolut verflogen ist.

Denn es gelingt ihnen wirklich verdammt gut, Action, Slapstick und Charakterdrama richtig gut zu verbinden. Sie schaffen es sogar, den Hintergrund so zu schreiben, dass auch der Fokus auf die Charakterbeziehungen und die Gefühle der Charaktere glaubwürdig wirkt – denn es geht mittlerweile sogar noch mehr darum als vorher.

Ich glaube, ich habe Chuck bereits einmal versucht, in ein paar kurzen Stichworten zusammenzufassen. Ich probiere es noch einmal: Agenten, Action, Comedy, Nerds und Charakterdrama.

Besonders bewegt haben mich ein paar Dinge, die Sarah in der letzten Folge zu Chuck sagte. Ein Satz davon ist der Titel dieses Artikels. Die andere ist die hier: „Don’t give up on the things that made you great.“

Einfach eine tolle Serie.

A spy does not fall in love

Unsere nächste Serie wurde jetzt nach Game of Thrones: Chuck – die 3. Staffel. Da hatten wir ein wenig Pause und mittlerweile liegt hier nicht nur die dritte Staffel, sondern auch die vierte. Daher dachten wir uns, nach all dem Drama von GoT, von Heroes und von Fringe, schauen wir doch mal wieder was Leichteres.

Wobei es gelogen ist, denn Drama? Ja, das gibt es auch bei Chuck. Aber das macht es auch so sehenswert. Doch das Drama ist nicht bei der Weltenrettung, dem ganzen Agentenkram, den Superwaffen und Regierungsgeheimnissen, denn das ist alles sehr witzig und amüsant und leicht rübergebracht. Das Drama liegt bei Chuck zwischen den Charakteren – genau da, wo es hingehört.

Ich muss gestehen, ich bin noch ein wenig skeptisch, da die zweite Staffel mit einem Moment aufhörte, bei dem ich mir dachte: „Uh, seid ihr sicher, dass ihr da weitermachen wollt? Das würde es viel langweiliger machen.“ So richtig sicher waren sie sich dann wohl doch nicht, denn sie drehen noch ein wenig zurück und machen einen Soft-Reset – zumindest bisher. Trotzdem scheint es, als ob sie trotzdem dorthin wollen. Mal schauen, was draus wird.

Jedenfalls hatte ich wieder richtig Spaß mit dem sympathischen Nerd-Agenten Chuck, mit dem ich so gut mitfühlen kann. Denn hey, er ist wirklich der nette Junge von nebenan.

Take back the night

In letzter Zeit bekomme ich immer mehr und immer häufiger Lust auf einen erneuten „Buffy“-Rerun. Einfach einmal wieder diese Serie komplett anschauen.

Mittlerweile haben sich viele, viele Serien hinzugesellt, die mich begeistern und beeindruckt und inspiriert haben und die ich zu meinen Lieblingsserien zähle, doch ich vermute, „Buffy: The Vampire Slayer“ ist und wird auch für immer meine Lieblingsserie im Singular bleiben.

Da rümpfen manche von euch die Nase, doch ich sage nach wie vor: „Buffy“ wird verkannt. Sicherlich zu einem Großteil auf Grund der echt fürchterlichen deutschen Synchronisation, die nicht nur tatsächliche Fehler enthält („Dagon’s Sphere“ wird zu „Dagons Furcht“), sondern die Sprecher werden den Stimmen der originalen Sprecher.

Das ist tragisch, denn die Serie lebt von ihrer Sprache. Da ist so viel Witz, so viel Tiefe, so viel Dramatik allein darin. Das geht sowohl durch die schreckliche Übersetzung als auch die schrecklichen deutschen Sprecher vollkommen verloren.

Hinzu kommt, dass das Setting mit der „High School“ und später „College“ die üblichen Vorurteile bedient und die Serie bei vielen in eine Ecke rückt, in der sie nicht ist. Daher breche ich immer wieder gerne eine Lanze für „Buffy“. Zwar ist die Serie merklich gealtert und das merkt man auch den ersten Folgen an, aber sie ist immer noch großartige und tiefsinnige Unterhaltung. Man muss ihr nur eine längere Chance geben und sich darauf einlassen.

Es spielt natürlich am Anfang in der High School. Buffy ist eine Schülerin. Damit gibt es auch viel Schuldrama, aber gerade diese Passagen und diese Probleme bereichern die Serie so ungemein und werden so schön und selbstironisch und häufig auch sehr dramatisch einbezogen. Die Charaktere sind die absolute Stärke der Serie, aber genauso die Dialoge und die Ideen – und dass Joss Whedon so häufig alte Klischees im Horror-Genre aufbricht und damit spielt.

Was macht „Buffy“ für mich zu dieser herausragenden Serie? David Boreanaz hat das sehr schön gesagt:

„You can’t really pin Buffy: The Vampire Slayer as an action show or a dramatic series or a comedy. I think it has elements of all of that. It breaks it up. At a moment you can be enthralled by the adventure in it and the next minute you can be saddened by the drama. So, it has all these elements.“

Buffy ist selbstironisch, Buffy ist intelligent, Buffy ist spannend, Buffy ist atmosphärisch, Buffy ist gruselig – Buffy ist postmodern. Damit ist es für mich die erste wirklich postmoderne Serie, die ich je gesehen habe.

Auch wenn „Akte X“ und „Babylon 5“ mich vorher bereits in den Bann gezogen haben und mich allgemein sehr auf Fernsehserien eingeschossen haben, „Buffy: The Vampire Slayer“ hat meine Vorliebe für genau diese Art von Serien geöffnet, die mich bis heute noch begeistern bei „Lost“, „Chuck“, „Fringe“ und wie sie alle heißen.

Na gut, und hinzu kommt, dass ich Joss Whedon einfach mag und sympathisch finde. Er wird vermutlich auch immer mein Idol und Vorbild bleiben. Bei so vielen Sachen kann ich nur aufstehen und sagen: „Ja!“

Wenn mich in zehn Jahren jemand fragen wird, welches meine Lieblingsserie war oder die Serie, die mich am meisten beeinflusst oder beeindruckt hat, wird die Antwort vermutlich sein: „Buffy: The Vampire Slayer“. Das wird sie auch vermutlich in zwanzig und in dreißig Jahren und so weiter sein.

Schatten der Leidenschaft

Hin und wieder überlege ich, ob ich nicht zu viel motze oder meckere. Dennoch geht es mir eigentlich selten darum, einfach irgendwo drauf zu schlagen. Ich bin mit Leidenschaft bei den Spielen dabei, die ich spiele – sonst würde ich sie nicht spielen. Ich bin ein großer Verfechter von Spielspaß in Spielen und vertrete die These, dass viele Spieler sich viele Spiele selbst kaputt machen. Vermutlich mache ich mir manchmal auch ein wenig kaputt, aber bin zumindest selbstreflektiv genug, um das wenigstens irgendwann zu erkennen.

Ich versuche mich dann häufig am Riemen zu reißen und zu zeigen und sagen, was mir Spaß macht, wenn ich merke, dass ich mal wieder ein paar Wochen möppelnd durch meinen Blog mich getippt habe. Manchmal müssen diese Sachen aber auch einfach raus und ich denke, dass ich trotz aller Meckerei durchaus eine gewisse Fairness an den Tag lege – und auch nicht alles vollkommen schwarz sehe.

Leider ist es aber auch so, dass man solche Meckereien eher wahrnimmt, als Anderes. Denn wenn ich so meine letzten Blog-Beiträge durchschaue, habe ich nicht den Eindruck, dass ich täglich möppelte. Sondern auch häufig Beiträge habe, in denen dieses „hey, das ist so cool“ drin ist. Da denke ich mir dann aber wiederum, wenn ich meine Lobeshymnen auf beispielsweise „Valkyria Chronicles“ der letzten Zeit lese oder auf „Chuck“, ob nicht das auch zu viel ist. Aber wieso sollte ich etwas zurückhalten, das ich denke? Häufiger sind aber meine Beiträge eher beides. Wieso auch nicht? Mal gefällt mir etwas, mal gefällt es mir nicht und dieses Blog dreht sich eben um das, was irgendwas in mir auslöst – kein Themenblog, kein Newsblog.

Ich schreibe immerhin über Sachen, die mich bewegen und selten bewegt mich etwas, das „so lala“ ist. Darüber schreibe ich auch mal, aber einerseits ist das langweilig zu lesen, aber auch sehr langweilig zu schreiben. Daher halte ich mich natürlich an Sachen, die mich entweder stören oder die ich toll finde. Das ist ganz normal, denke ich.

Gerade nach dem Blog-Beitrag gestern kam ich nur ins Grübeln, ob das nicht zu negativ oder zu möppelnd war. Aber das liegt dann eben auch an der Leidenschaft, mit der ich da bei der Sache bin. Aion ist ein Spiel, das mir sehr viel Spaß macht und mich ärgert es und regt es auf, wenn Andere es kaputt machen. Ich denke, auch das ist normal. Irgendwie wäre es schade, wenn man nicht mehr mit Leidenschaft bei seinen Hobbys wäre, oder?

Aces, Charles. Aces

Und schon sind meine Frau und ich durch die zweite Staffel „Chuck“ durch. Die ganze Begeisterung für die Serie könnt ihr in den letzten Artikeln zu „Chuck“ nachlesen, denn auch die zweite Staffel ist einfach grandios.

Gegen Ende hin zieht der Meta-Plot natürlich  massiv an, ein paar Charakter-Konstellationen werden verändert und ich muss gestehen, dass ich mir bei ein paar Sachen nicht ganz so sicher bin, ob ich das gut finde oder doch ein wenig „zu viel“. Den Schluss habe ich zwar so ungefähr kommen sehen, wenn auch nicht ganz so und ich frage mich, wie es nun weiter geht und ob das, was jetzt folgt, wirklich noch das „Chuck“ der bisherigen Staffeln sein kann oder ob die Serie doch in eine andere Richtung geht.

Trotzdem bleibt „Chuck“ immer noch eine absolut großartige Serie über normale Menschen, die über sich selbst hinauswachsen und dadurch zu Helden werden – das kann ich zumindest für die ersten zwei Staffeln sagen. Ob auch die folgenden Staffeln das halten, kann ich natürlich erst in ungefähr einem Jahr sagen, wenn die nächste auf DVD rauskommt. Solange bleibt aber meine ungebrochene Empfehlung für diese übersehene und unterschätzte Serie bestehen – ich gehe allerdings davon aus, dass auch danach diese Empfehlung bestehen bleibt.

Als nächstes werden wir uns wohl der letzten „Lost“-Staffel zuwenden.