Die ??? und der großzügige Tontechniker

Zurzeit höre ich auf meinen Pendelfahrten gerne Die ???-Hörspiele. Die habe ich schon als Kind gemocht und recht viele gesammelt, um so neugieriger war ich, als ich sie im MP3-Shop bei Amazon gesehen habe. Leider gibt es hier keine große Sammlung wie bei den Jan-Tenner-Hörspielen. Die kleineren Sammelboxen mit jeweils drei Folgen sind zwar okay, aber dennoch geht es ein wenig ins Geld.

Trotzdem habe ich mir nun ungefähr die ersten zwanzig Folgen geleistet. Das ist ähnlich wie bei Jan Tenner eine wunderschöne Reise in meine Kindheit. Auch hier war ich überrascht, wie unterschiedlich ich mir die Szenen doch heute vorstelle im Gegensatz zu damals. Als Kind habe ich doch den Cover-Bildern sehr viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt und, ich glaube, viel von der Handlung habe ich gar nicht mitbekommen. An vieles kann ich mich jedenfalls nicht erinnern oder nur ganz verfälscht.

Im Gegensatz zu Jan Tenner habe ich aber bei den ??? das Gefühl, dass die Hörspiele leicht verändert wurden. Damit meine ich schon einmal nicht das fürchterliche Intro, damit meine ich einige Musikstücke und Geräusche im Hintergrund. Mag sein, dass mir die Erinnerung hier einen Streich spielt, aber es würde mich doch schwer wundern. Manche Geräusche erkenne ich wieder, aber manches wirkt einfach deplatziert und – vor allen Dingen! – zu laut.

Es gab mehr als einmal schon Szenen, die ich nicht richtig verstanden habe, weil der Tontechniker da wohl ein wenig zu großzügig mit der Lautstärke war. Das ist einfach eine verdammt blöde Idee, die Musik so laut zu machen, dass man die Stimmen kaum versteht – bei einem Hörspiel! Das ärgert mich zugegebenermaßen sehr und ich frage mich, wie man auf eine so dämliche Idee kommt. Nicht nur, dass das zusätzliches Geld kostet, es ist auch unnötig und zerstört sogar teilweise die Atmosphäre.

Das ändert natürlich nichts an der grundsätzlichen Qualität der Hörspiel-Folgen. Trotzdem hätte ich mir gewünscht, dass die Folgen ähnlich „original“ wären, wie bei Jan Tenner. Schade – sehr schade sogar.

Heute, morgen oder übermorgen

Nach 25 Jahren habe ich es nun endlich zu Ende gebracht – meine Güte ist das eine lange Zeit. Was? Ich habe meine Kindheitsserie Jan Tenner zu Ende gehört! Vor knapp einem Jahr habe ich mir alle Folgen bis zu „Mimo, der Rächer“ als MP3 auf Amazon besorgt und im letzten Jahr dann regelmäßig bei meinen Pendlerautofahren gehört.

Es war ein schönes Erlebnis und es war erstaunlich, wie unterschiedlich ich manches in Erinnerung hatte. Auch amüsant war, wie stark ich mich als Kind doch habe vom Kassetten-Cover beeinflussen lassen und wie fixiert ich auf die Momente auf diesen Bildern war. Nun, mit vermutlich ein wenig wacherem oder aufmerksameren Verstand und mehr „Leseerfahrung“ sind mir natürlich andere Dinge im Kopf geblieben und habe ich andere Sachen bemerkt.

Nach wie vor halte ich diese Serie für wirklich großartig. Sicherlich spürt man ihr das Alter an, der Geist der damaligen Zeit ist auch häufig tief verwurzelt und die Logiklöcher … ja, das ist schon holprig. Dennoch ist es tolle Unterhaltung für mich auf den Autofahrten gewesen – auch mit meinen 35 Jahren. Ich bereue jedenfalls nicht, dass ich das Geld in die MP3-Folgen investiert habe.

Neugierig bin ich natürlich, ob dann die damalige Fortsetzung doch mehr taugt, als man so im Internet lesen kann. Andererseits will ich mir Jan Tenner lieber so in Erinnerung behalten, denn die neuen Folgen ab 2001 sollen wohl mit einigen Dingen arg gebrochen haben.

Kurios finde ich nach wie vor, dass während ich damals natürlich Jan Tenner und Mimo ganz toll fand, ich jetzt bei meinem „Rerun“ Generall Forbett und Professor Futura viel, viel interessanter fand – na gut, und Seytania ist auch deutlich spannender und nicht mehr so angsteinflößend, wie ich sie noch als Kind in Erinnerung hatte.

Wer das innere Kind sich noch bewahrt hat, wer über Logiklöcher gutmütig hinwegsehen kann, dem kann ich auch heute noch diese Serie wirklich ans Herz legen. Sicherlich wird es nicht lange dauern, bis ich dieses Jahr dann erneut mal wieder bei Folge 1 anfange und den Angriff der grünen Spinnen über mich ergehen lasse.

Es ist was faul im Staate Westland

Bei meiner Pendlerautofahrt höre ich zurzeit immer wieder die alten Jan-Tenner-Hörspiele, die ich mir vor einiger Zeit geholt habe. Das ist also ein Rerun, ca. 20 Jahre, nachdem ich sie als Kind gehört habe.

Spannend finde ich: Als Kind mochte ich natürlich Jan Tenner und Mimo. Dennoch ist Jan eigentlich ein absolut langweiliger Charakter! Als Kind hat mich das nicht interessiert. Aber wisst ihr, wen ich heute viel interessanter finde? Nein, sogar noch nicht einmal Laura, denn die ist zwar leicht tsundere, aber doch hinreichend langweilig. Nein! Professor Futura und General Forbett!

Mir hat absolut der Humor des Professors gefallen und ich finde es schade, dass das in den späteren Folgen ein wenig zu kurz kommt. Dennoch ist das ein wirklich spannender und schöner Charakter. Auch den General habe ich als Kind vollkommen übersehen. Sicherlich ist er sowieso zumindest für Kinder nicht als Sympathieträger gedacht. Aber mir gefällt dieser Brummelbär mit seiner Waffenarretei ungeheuer gut.

Besonders positiv rechne ich der Serie an, dass sich zwar Jan und Laura häufig über ihn lustig machen auf Grund seiner Waffenfixierung, aber der General überraschend viele positive Momente in der Serie hat und häufiger sogar recht hat – während Jan falsch liegt. Das war mir früher nie aufgefallen, aber jetzt um so mehr.

Sehr schön und schade, dass das Remake damals wohl nicht geklappt hat. Doch so weit bin ich noch nicht. Ich bin erst beim „Superhirn“ angekommen, also Folge 33 von 46.

Die Erkenntnis der Macht

Zurzeit werde ich immer noch bei meinen Pendlerfahrten von meinen Jan-Tenner-MP3s gut unterhalten. Dabei ist mir aufgefallen: Laura ist tsundere! Also hatte ich doch schon auch sehr früh Kontakt mit diesem Charaktertypus. War mir gar nicht so bewusst und habe ich erst an ein paar Szenen gemerkt.

Mittlerweile bin ich übrigens beim „Schatz von Lurya“ angekommen und ich bin doch ein wenig verwundert, dass die ganze Suche im Weltall nach dem Stein der Macht gar nicht so lange ist, wie ich sie in Erinnerung hatte. Als Kind kam mir das wie eine absolut epische und lange Reise vor. Wenn ich mir das aber so anschaue, dann sind das gerade mal sechs Folgen – hätte ich nie gedacht.

Möglicherweise ist meine Wahrnehmung da so anders, weil ich als Kind gefühlt Ewigkeiten auf die nächste Folge gewartet habe. Da ist ein Monat ja doch schon recht lange.

Der Akt des Hörens

Bei meinem Jan-Tenner-Rerun merke ich, wie sehr man sich doch verändert. Ich erinnere mich an manche Bilder und Momente noch recht gut. Sogar einige Dialogfetzen kann ich vorausahnen, denn die Hörspiele habe ich als Kind rauf und runter gehört. Dennoch erlebe ich die ganzen Geschichten anders.

Damit meine ich noch nicht einmal, dass ich als Kind echt Schiss bei den ersten Folgen hatte. Ich erinnere mich noch gut, wie die 2. Folge mit dem „Tödlichen Nebel“ mir ein unglaubliches Unbehagen erzeugt hat, weil ich mich so ungeheuer stark in Jan Tenner in seinem Miniroboter reinversetzen konnte. Schon kurios, denn die Perspektive ist eigentlich eine andere: Der Zuhörer hört gemeinsam mit Tanja und Professor Futura die Funksprüche von Jan. Man ist also durch die Erzählperspektive noch nicht einmal dicht an ihm dran.

Viele Bilder, die ich noch im Kopf hatte, höre ich nun vollkommen neu und die Kulissen verändern sich dadurch. Ich merke, wie ich mir die Dinge heute anders vorstelle als damals. Einige Dialogmomente habe ich als Kind wohl sogar komplett überhört oder ignoriert. Anders kann ich mir nicht vorstellen, wie das Kino in meinem Kopf so vollkommen anders aussieht, als das, wie es an sich war.

Gerade bei der „Zeitfalle“ ist mir auch wieder aufgefallen, wie unterschiedlich meine Erinnerung doch zu den Bildern ist, die ich dann heute mir vorgestellt habe. Das war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Während ich mir wirklich ständig als Kind einen ungeheuer dichten Dschungel vorgestellt hatte, habe ich heutzutage das Bild einer gerodeten Waldfläche im Kopf – das, was auch wirklich beschrieben wurde. Es ist ungeheuer spannend, wie unterschiedlich die Wahrnehmung da ist und wie sehr fehlendes Wissen über manche Dinge wohl diese Bilder beeinflusst hat. Denn als kleiner Knirps konnte ich mir vermutlich kaum etwas unter einem gerodeten Dschungel vorstellen.

Viel spielte wohl auch damit rein, dass ich als Kind immer mit der Hülle der Kassette vor Augen die Folge gehört habe. Das bedeutet, dass ich in vielen Momenten mir wirklich das vorstellte, was man da auf dem Cover sah – auch wenn das nur in den seltensten Fällen wirklich so passierte. Dennoch beeinflusste mich das wohl auch stark. Jetzt mit den MP3 sehe ich die Cover natürlich fast gar nicht mehr während der Autofahrt.

All das ist ungeheuer spannend und erinnert mich an eine Hausarbeit, die ich mal zu Studiumszeiten über Reader Reception Theory geschrieben habe. Das Thema war damals, wie die unterschiedlichen Ausgaben vom Herrn der Ringe das Lese-Erlebnis beeinflussen. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich da die grüne Edition und das rote Buch miteinander verglichen und auch einen kleinen Ausflug zum Hobbit-Comic gemacht. Das ist aber schon lange her. Doch ich denke, dass es ein ähnliches Thema ist.

Sehr spannend diese ganze Hörspielsache, nur leider fehlt mir die Zeit, das Ganze ein wenig fundierter und wissenschaftlich zu beleuchten. Daher bleibt es leider nur bei diesen sehr subjektiven Gedankenfetzen.

Doch da ereignet sich etwas Ungeheuerliches …

Ich habe es getan! Schon seit längerer Zeit liebäugele ich mit der kompletten Jan-Tenner-Sammlung als MP3 auf Amazon (Teil 1 / Teil 2). Das sind insgesamt 150 Euro und damit schon eine ganz schöne Stange Geld. Hinzu kommt, dass ich alle Folgen bereits als Kind auf Hörspielkassette gesammelt hatte – na gut, fast alle. „Mimo, der Rächer“ ist die einzige Folge, die ich nicht kenne.

Jan Tenner ist eine unrealistische und hanebüchene Sci-Fi-Serie, die in den 80er Jahren als Hörspielkassette rausgekommen ist. Alles dreht sich um den namensgebenden Titelhelden Jan Tenner, einen Physik-Student, der im fiktiven Westland um das Überleben der Menschheit kämpft. Denn wir sind nicht allein im Weltraum und es gibt nicht nur viel Gefahr von Außerirdischen, auch menschliche Experimente oder Katastrophen müssen abgewehrt werden.

Dabei hilft ihm besonders der geniale Wissenschaftler Professor Futura, der alles mögliche an wahnwitzigen Erfindungen bastelt – und außerdem auch einen extrem überraschend trockenen Humor hat, der mir als Kind irgendwie vollkommen entgangen ist. Bei diesen Erfindungen sind ein Serum, das Menschen in Tiere verwandelt, oder Menschen fliegen lässt und solche Dinge. Darüber funktionieren viele Plots der Serie.

Natürlich gibt es noch andere Charaktere, wie die beiden Assistentinnen Tanja (nur die ersten drei Folgen) und Laura oder der mürrische General Forbett. Aber auch der große Widersacher und Hauptbösewicht der ganzen Serie Zweistein – na gut, später kommen noch andere Gegner hinzu, aber ich denke, Zweistein ist wirklich der herausragenste Gegner der ganzen Serie.

Wie man schon allein an den Namen merkt: Jan Tenner ist kein Literaturnobelpreis. Jan Tenner war einer meiner großen Kindheitshelden. Während andere sich mit dem manchmal übertrieben pseudo-wissenschaftlichen Perry Rhodan rumgeschlagen haben, nahm ich dann doch lieber die Philologen-Variante mit weniger Pseudo-Wissenschaft und dafür mehr C-Movie und Trash-Flair. Sogar als Kind hatte ich da einen guten Geschmack.

Jan Tenner ist Trash – aber sehr unterhaltsamer Trash, wie ich als Kind fand und auch als Erwachsener kann ich sehr viel Spaß damit haben, wie ich gemerkt habe. Denn vor etwa einem Jahr habe ich schon einmal ein paar Folgen mir geleistet. Jetzt gibt es seit einiger Zeit eine Sammlung aller Folgen – sogar mit „Mimo, der Rächer“! Diese Folge kam leider lange, nachdem ich immer wieder verzweifelt als kleines Kind in den Läden auf neue Folgen wartete.

Der Spaß war mir dann doch das Geld wert. Jan Tenner ist Kult – zumindest für mich. Was habe ich einen Spaß derzeit auf der Autobahn mit diesem Rerun, den ich mir jetzt gegönnt habe! Einfach großartig!

Die Legende der Hörbücher

Nach Glenkill habe ich mir gestern Abend im Saturn das nächste Hörbuch geholt: Die Legende der Wächter. Der Film wurde mir mehrfach empfohlen, steht auch schon bei uns zu Hause im DVD-Regal, ist aber bisher noch ungeschaut. Als ich dann die Kombi-Box mit anscheinend den ersten drei Büchern für einen ziemlich guten Preis gesehen habe, schlug ich zu. Der Preis war im Saturn übrigens gute 10 EUR billiger als bei Amazon.

Die Hinfahrt am Montag so ganz ohne Hörbuch war zwar durch Jan Tenner nicht unangenehm, aber so lange gehen die Jan-Tenner-Hörspiele eben doch nicht. Nachdem ich schon ein wenig reingehört habe, freue ich mich daher doppelt auf die Heimfahrt morgen, denn was ich bisher gehört habe, hat mir sehr viel Spaß gemacht. Eine angenehme Abwechslung zu Glenkill, das mich nur hin und wieder unterhalten hat.

Die Qualitätsunterschiede bei den Vorlesern sind wirklich gewaltig. Während die Vorleserin bei Glenkill alles in ein und demselben Tonfall vorgelesen hat und ich das eher einschläfernd als spannend fand, hat Stefan Kaminski wieder ganz eigene Stimmen für die Figuren und ich merke endlich auch wieder, wenn geredet wird und wann erzählt wird. Denn das war bei Glenkill wirklich entnervend, wenn ich mich auf die Autofahrt konzentrieren musste und daher so den Anschluss verloren hatte, dass ich nicht mehr irritiert mitkam. Je unterschiedlicher die Stimmen sind, um so besser daher.

Der Anfang der Geschichte hat mich durchaus so gefesselt, dass ich am Wochenende doch mal meine Frau dazu überreden muss, den Film zu sehen. Ich hatte nämlich kurzzeitig überlegt, ob ich mir wirklich das Hörbuch holen will, bevor ich den Film gesehen habe. Aber nur Musik beim Autofahren mag ich nicht mehr – lieber die Möglichkeit mal ins Hörbuch zu schalten und mal auf meine MP3-Musikliste. Doch jetzt will ich den Film schauen! Eulen! Yay!

… doch da ereignet sich etwas Ungeheuerliches!

Heute hatte ich einen massiven Nostalgie-Flash. Da mein jetziges Hörbuch „Die Messerkönigin“ sich dem Ende zuneigt und die kommende Wochenend-Fahrt nicht überstehen wird, habe ich mich auf die Suche nach einem neuen gemacht. Zuerst suchte ich nach ein paar Autoren, aber irgendwie war ich mir dann auch nicht sicher, was ich wollte. Dann suchte ich nach „Horror“, aber auch da nix, was mich riss. Schließlich suchte ich nach „Fantasy“ und stöberte durch die Seiten, als ich dann auf etwas stieß, das mich wirklich eine gute Zeit meiner Kindheit begleitete: „Jan Tenner“!

Ich war vollkommen fasziniert, dass es die Serie auf CD geben sollte. Das wäre die Möglichkeit, mir alles wieder anzuhören. Aber wollte ich das wirklich? Egal! Ich war so begeistert damals von der Serie, dass ich gleich gezielt nach „Jan Tenner“ suchte. Und was da alles für Erinnerungen hochkamen, als ich die Titel, die Zusammenfassungen des Plots und die Frontbilder sah! Als Kind habe ich gefühlte Ewigkeiten in Kaufhäusern vor den Hörspielkassetten verbracht und auf die Jan-Tenner-Kassetten gestarrt, bin immer wieder Woche für Woche hingerannt, in der Hoffnung, dass es eine neue Folge geben würde. Aber trotzdem habe ich die Serie nie zu Ende gehört – glaube ich.

Es gab einfach irgendwann einen Punkt, an dem nichts mehr zu kommen schien. Woche um Woche ging ich zu meinen üblichen Läden und schaute nach, aber nie gab es dort eine neue Folge – und das obwohl die Serie nicht zu Ende war! Ich glaube, das war eine meiner traumatischen Erfahrungen mit „nicht abgeschlossenen Serien“. Anscheinend ging es sogar noch weiter, aber irgendwann interessierte es mich wohl nicht mehr, denn das ging einfach an mir vorbei. Wie ich aber gesehen habe, schien es gar nicht mehr so viele Folgen zu geben, nachdem ich aufgehört hatte.

Sollte ich jetzt die Möglichkeit noch einmal ergreifen und mir die CDs zulegen? Teuer sind sie nicht. Problem ist nur, dass ich über Amazon nur die späteren Folgen bekommen könnte. So etwas wie die erste Folge mit dem „Angriff der grünen Spinnen“ gibt es wohl nur noch gebraucht. Die Verlockung ist groß, denn Jan Tenner… whoah! Einer der Helden meiner Kindheit!