Die Erkältung ist langsam ausgestanden und der NaNoWriMo ist vorbei. Wie ist es gelaufen für mich? Mäßig. Ich bin wieder nicht fertig geworden, auch wenn ich die 50.000 Wörter geschafft habe. Immerhin konnte ich viele Versatzstücke vom letzten Jahr verbinden und komme jetzt in eine Zielgeraden mit meiner Handlung – denke ich. Vielleicht würde ich bei 80.000-100.000 Wörtern enden. Doch ob ich das jetzt im Dezember schaffe? Ich bezweifle es.
Denn so ganz gesund bin ich immer noch nicht. Zwar habe ich jetzt auch erst einmal Urlaub, doch den will ich nach dem stressigen und kraftraubenden November genießen. Das bedeutet, ich werde wohl viel spielen, viel mit meiner Frau unternehmen und mich einfach ausruhen. Dann steht ja auch noch der Weihnachtsurlaub bevor. Vielleicht kann ich irgendwann trotzdem in der nächsten Zeit den Rest noch schreiben. Es würde mich freuen und es wäre eine gute Gelegenheit. Ich hoffe, ich ergreife sie.
Was gibt es ansonsten noch zu sagen? Heute war mal wieder ein Tag, mit dem ich mich so langsam arrangieren kann: mein Geburtstag. Das ist ganz angenehm, wenn ich Urlaub habe und bei meiner Frau bin. Sowieso ist das eigentlich die einzige Art, wie ich meinen Urlaub mittlerweile gerne „feiere“. Es ist ruhig, es ist ohne viel Aufheben, aber es ist schön.
An dieser Stelle möchte ich daher einfach einmal wieder jene Folge aus Dawson’s Creek verlinken, die ich mir an jedem meiner Geburtstage ansehe. Denn ich kann daraus ungeheuer viel nachvollziehen – ganz davon abgesehen, dass Pacey einfach rockt. Alles nach dem Spoiler-Cut:
Spoiler-Cut!